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Förderverein Begegnungs- und Gedenkstätte Hoheneck e.V.

Hohenecker Bote

             Nr.016                          Förderverein – Info                15. April 2013

Totgesagte leben länger

Ein „Toter“ von Bautzen lebt und wie die Aufarbeitungsindustrie reagiert

Von Tatjana Sterneberg und Carl-Wolfgang Holzapfel

Berlin, 15.04.2013 – Nach dem Fall der Mauer, verstärkt nach der offiziellen Wiedervereinigung der deutschen Teilstaaten im  Jahre 1990 wurden nicht nur diverse Vereine gegründet, die sich der Aufarbeitung der vorausgegangenen Diktatur und ihrer Opfer widmen wollten. Neben einem Dachverband dieser Vereine entstand schließlich sogar eine eigene Stiftung, die sich neben den bestehenden, meist parteinahen  Institutionen der Förderung von Aufarbeitungsprojekten verschrieb. Dieses Konglomerat unterschiedlichster Institutionen führte in den nachfolgenden Jahren zu meist lukrativen, zumindest aber sicheren Plattformen, um Bücher, Filme, Ausstellungen und anderes zu produzieren, ohne dass sich  z.B. Interessenten oder Mitarbeiter durch Lektorate quälen mussten. Kritische Zeitgenossen, meist einstige Opfer der Diktatur, sprechen heute sarkastisch von einer Aufarbeitungsindustrie.

Sie verkennen die Situation, wir sind für Sie da

Geht man zu den Wurzeln der Entstehungsgeschichte zurück, trifft man allerdings auf interessante Details. So hörte sich die Vorstellung der Arbeit einer wichtigen  Stütze dieser Industrie um die Jahrtausendwende durchaus interessant an. Auf die Frage von Opfervertretern, ob man dieses oder jenes Projekt zur Aufarbeitung umsetzen könne, hieß es: „Sie verkennen die Situation. Sie sind nicht für uns, sondern wir sind für Sie da. Sie äußern Ihre Wünsche, wir bemühen  uns um  die Umsetzung.“

Wenige Jahre später hörte sich dies (übrigens aus dem gleichen Mund) so an: „So geht das nicht, das ist nicht umsetzbar. Da müssen Sie sich etwas anderes einfallen lassen. Das geben unsere Förderungsbedingungen nicht her.“ etc. etc.

Natürlich führte diese Änderung ursprünglicher Ausrichtung längerfristig auch zu Verschiebungen in den Verhaltensweisen bei den Opfer-Vereinen, um die potentiellen Förderer günstig zu stimmen. Die Spielregeln der Aufarbeitungsindustrie funktionieren inzwischen nahezu reibungslos – auf nahezu allen Ebenen. So wird kritikwürdiges  Verhalten zunehmend nicht nach Inhalten, sondern danach beurteilt, ob diese Haltung von unbotmäßigen Opfervertretern oder angepassten Empfängern von Fördermitteln transportiert wird. Entsprechend wird „Empörung“ vorgetragen  oder einfach geschwiegen.

Um in der nun festgefügten Liga der AufarbeitungsIndustrie (AI) ebenfalls mitspielen zu können, verschoben sich auch bei manchen Zeitzeugen die Koordinaten der eigenen Vita. Stand bisher das tatsächliche Erleben  im Vordergrund, das für sich nicht nur schrecklich erschien, sondern vielfach grausam war, veränderte sich die Darstellung dieses Erlebens kontinuierlich in Richtung AI-Vermarktung.

Politisch Verfolgte verweigern sich

Da die AI inzwischen die Vermarktung zum Schwerpunkt machte, wurde zunehmend auf die Hinterfragung von Zeitzeugenberichten verzichtet. Je „eindrucksvoller“ diese waren, umso interessanter. Ließen sich diese „Erzähler“ doch wesentlich besser vermarkten, als pure „Wahrheitsfanatiker“, die nach wie vor glauben, die reale Wiedergaben ihrer Erlebnisse seien ausreichend. So ist es beispielsweise im 60. Jahr nach dem Volksaufstand vom 17. Juni nicht mehr vorrangig, die wenigen noch lebenden und tatsächlichen Teilnehmer am Aufstand zu befragen und einzubinden. Man beschränkt sich auf „Zeitzeugen“, für die bis vor wenigen Jahren der Aufstand keine Rolle spielte, weil sie einst neugierig waren und eher ängstlich am Straßenrand standen. In der von der AI vermittelten aktuellen Darstellung mutierte z.B. ein so „Geförderter“ zum staatsfeindlichen Steinewerfer auf Fahrzeuge der Sowjets, aus der jugendlichen Straßenrandfigur wurde so der aktive „Kämpfer vom 17. Juni.“

Dankenswerterweise  verweigert sich der Großteil der einst politisch Verfolgten diesem unseriösen Treiben. Sie ziehen sich allerdings zunehmend frustriert und enttäuscht zurück, treten sogar aus ihren angestammten Vereinen aus. So verbleiben auf der Bühne öffentlicher Wahrnehmung die „spannenden Geschichtenerzähler“,  die damit die AI am Leben halten. Um aber „im Geschäft“ bleiben zu können, vermeiden diese Spannungsdarsteller jegliche Kritik an ihren potentiellen Förderern und Geldgebern. So haben beide Seiten etwas von dieser freilich fragwürdigen Geschichtsvermittlung.

Hier alle Ungereimtheiten und nachweisbaren „Storys“ anzuführen, würde den Rahmen ebenso sprengen, wie – als Beispiel – die folgende Legende von Angelika Delitz* (*Name geändert) den Rahmen bisheriger „spannender Geschichten“ sprengt. Sie ist nichtsdestoweniger ein belegtes Beispiel für den mehr als sorglosen Umgang der in der AI wirkenden Kräfte mit den Berichten von „Zeitzeugen“.

Ein „in Bautzen Verstorbener“ lebt

Erst im letzten Jahr erschien ein Buch, in dem auch Angelika Delitz* in den Leser berührender Weise von ihrem schweren Schicksal erzählte. „Endlich wieder leben“ nach den Jahren der Demütigungen in Haftanstalten, die zu Recht auch als „der dunkle Ort“ bezeichnet wurden. Delitz* war zusammen mit ihrem Verlobten und dessen Freund 1953 in der DDR zu mehreren Jahren Haft verurteilt worden. Nachdem sie im  Haftkrankenhaus unter „fürchterlichen Bedingungen“ das gemeinsame Kind geboren hatte, will sie 1954 im berüchtigten Frauenzuchthaus Hoheneck durch eine  Haftkameradin vom „Tod“ ihres Verlobten im Zuchthaus Bautzen II erfahren haben. Später, nach ihrer Entlassung aus der Haft, habe sie erforscht, dass der Verlobte noch „in Bautzen eingeäschert“ und die Urne an die Eltern „an der Ostsee“ versandt und dort beigesetzt worden sei.

Ein erschütterndes Schicksal, das uns schließlich veranlasste, uns auf die Spur ungeklärter Todesfälle in der politisch bedingten Haft in den einstigen Zuchthäusern der DDR zu begeben. Das Schicksal des Verlobten der Angelika Delitz* schien uns dafür prädestiniert.

Allerdings belegen jetzt aufgefundene Unterlagen, dass der „Verlobte“ niemals in Bautzen war und als zur höchsten Strafe Verurteilter (14 Jahre Haft) 1958, also vier Jahre nach seinem behaupteten Tod, begnadigt und aus der Strafanstalt Rummelsburg entlassen wurde. Totgesagte leben  länger, sagt man. Auch die Angabe, nie gewusst zu haben, wo ihr Verlobter seine Haft verbüßte, wird durch die Akten-Funde infrage gestellt. In einem Schreiben von 1954 an Angelika Delitz* wurde dieser offiziell auf Nachfrage mitgeteilt, ihr Verlobter sitze in der Haftanstalt Torgau ein.

Wer Angelika Delitz* am Radio zuhört, sie im Fernsehen sieht oder bewegt ihren  Ausführungen bei zahlreichen Auftritten der AI folgt, ist auch über deren „verzweifelte Suche“ nach ihrem Kind über das Rote Kreuz erschüttert. Erst nach „weiteren zehn  Jahren“ will sie endlich ihr Kind gefunden haben. Auch hier belegt die Forschung einen anderen Sachverhalt. In  einem DDR-Akten-Vermerk von 1957 ist zu lesen, das die Staats-Anwaltschaft Düsseldorf* (*Name der Stadt geändert) Angelika Delitz* „wegen Unterhaltsentzug“ suche. Ermittlungen wegen Unterhaltsentzug ohne Kenntnis über den Aufenthalt des minderjährigen Kindes?

Wasserzelle und Dunkelhaft für positives Verhalten?

Nach Angelika Delitz* wurde diese 1954 nach der Entbindung in die Frauenstrafanstalt Hoheneck überführt; dort habe sie nicht nur vom Tod ihres Verlobten  erfahren, sondern sei auch zur Strafe für ihre Weigerung, eine Adoption  für ihr Kind zu unterschreiben, in die dortige Wasserzelle und in Dunkelhaft gesperrt worden (Hier divergieren die Angaben in zwei Büchern durch Delitz* selbst). Auf die Zitierung des Berichtes über den unmenschlichen Wasserzellen-Aufenthalt wird hier verzichtet. Nicht verzichtet werden soll hier auf die Frage, wie Angelika Delitz 1954 nach Hoheneck und dort in die Wasserzelle und/oder anschließende Dunkelhaft gelangte, wenn  sie nach dem Haftkrankenhaus in Meusdorf (Entbindung) zunächst in die Haftanstalt nach Altenburg und von dort bis August 1955 in die StVA Görlitz verbracht worden war? Die angeführten Haftanstalten tauchen in keinem ihrer Berichte auf.

Und folterte man Gefangene durch Wasserzelle und Dunkelhaft, wenn gleichzeitig in den Akten die positive Haltung der Strafgefangenen Angelika Delitz* vermerkt und ihr täglicher Bezug des Zentralorgans der SED „Neues Deutschland“ und einer weiteren Zeitung lobend erwähnt wurde?

Auch die Erzählung über die Folter in der Stasi-U-Haft in Leipzig muss nach jetziger Aktenlage neu bewertet werden. Es findet sich kein  einziger Beleg über die Befassung der Stasi (amtlich: des Ministeriums für Staatssicherheit –MfS-) mit der Erzählerin oder ihren Mitangeklagten. Nach Leipzig gelangte sie erstmals vor dem angesetzten Verhandlungstermin, als die Verlegung aus einem Krankenhaus nach Leipzig Ende April 1953 (von der Justiz, nicht von der Stasi) angeordnet wurde. Und warum sollte man Angelika Delitz* mittels Wasserzelle und Dunkelhaft zu einem Geständnis bewegen, wenn  sie bereits in der ersten Vernehmung in der U-Haft (in ihrer Geburtstadt) geständig im Sinne der erhobenen Vorwürfe war? Jedenfalls lag vor der Verlegung nach Leipzig bereits die Anklageschrift vor, die Ermittlungen (der Staatsanwaltschaft) waren  also abgeschlossen.

Die Akten geben noch einiges mehr her, was mit den „Erzählungen“ der einstigen politischen Gefangenen nicht übereinstimmt.  Die Wiedergaben weiterer Details, die der Redaktion sämtlich vorliegen, würden auch hier den gegebenen Rahmen sprengen.

Konfrontation mit der Wahrheit abgewiesen

Was haben diese Erzählungen mit der AI, mit deren Aufgaben zu tun? Leider Einiges. Nachdem bereits im  letzten Jahr erste „Unwahrheiten“ bekannt geworden waren, publiziert in einem von der AI geförderten Buch, und andere Autorinnen eine Berichtigung verlangt hatten, verweigerte die fördernde Institution dafür die Zustimmung. Begründung: Delitz* erzähle seit Jahren unverändert die selbe Geschichte, daher müssen diese stimmen. Geht’s noch? Im Gegenteil. Nach Bekanntwerden der „Unrichtigkeiten“ wird Angelika Delitz* von AI-Einrichtungen in einem zuvor nie gekannten Ausmaß zu Vorträgen und Repräsentationen eingeladen. Es lässt sich konstatieren: Delitz* ist gut im  Geschäft. Auch für die unterschiedlichen, weil abweichenden Darstellungen über sie in verschiedenen Zeitzeugenportalen hat sich bis heute ebenfalls keine Einrichtung interessiert. Die Konfrontation mit der Wahrheit wird abgewiesen oder schlicht ignoriert. Weil sie den Vermarktungsintentionen der AI widerspricht?

So kann Angelika Delitz* als ehemalige BGL-Vorsitzende (BGL – Betriebsgewerkschaftsleitung) der „Bahnsicherheit“ und Mitglied in diversen politischen DDR-Verbänden weiterhin offiziell einen Opferverein  führen, im Vorstand eines Dachverbandes wirken und nach wie vor mit Unterstützung der AI mit leiser, fast zerbrechender Stimme von ihrem Schicksal erzählen. Schlimm wird dies erst durch die dramatisch erscheinenden Zufügungen, die man anderswo als Lügen  zu bezeichnen  pflegt.  Wäre sie nach ihrem erstenAufenthalt in der (alten) Bundesrepublik zwischen  1950 und 1951 (Tätigkeit in der Landwirtschaft und einem Haushalt) im Westen  geblieben, wären ihr nicht nur Urteil und Haft sondern auch die aktuellen Vorhalte erspart geblieben.

Wenigstens den Bundespräsidenten wagte sie nicht, doppelt zu belügen. Beim Besuch von  Christian Wulff in  Hoheneck im  Mai 2011 führte sie diesen in  die dortige einstige Wasserzelle, betonte aber, dort sei sie „im  Gegensatz zur U-Haft in  Leipzig“ nicht gewesen. Immerhin.

Welche Konsequenzen die beiden Buchverlage aus der Tatsache ziehen wollen, offensichtlich falsche Angaben verbreitet zu haben, war bis Redaktionsschluss nicht in Erfahrung zu bringen. Auch eine AI-Institution steht wohl unausweichlich vor der Überprüfung der von ihr geförderten DVD-Dokumentation „Ein Tag zählt wie ein  Jahr“. Eingeweihte sprechen von einem publizistischen Desaster und verheerenden Auswirkungen auf die Glaubwürdigkeit von Zeitzeugen. Angelika Delitz* wollte trotz mehrerer Anfragen zu den jüngsten Forschungsergebnissen keine Stellungnahme abgeben.

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Neuwahlen: Jahrestreffen der ehemaligen Hoheneckerinnen Anfang Mai in Stollberg

Hoheneck, 15.04.2013/cw –  Zu ihrem jährlichen Treffen kommen die Frauen von Hoheneck Anfang Mai in Stollberg und Zwönitz (Erzgebirge) zusammen. Auf der Mitgliederversammlung des Vereins „Frauenkreis der ehemaligen Hoheneckerinnen e.V.“ wird u.a. ein neuer Vorstand gewählt und u.a. der aktuelle Stand in Sachen Gründung einer „Begegnungs- und Gedenkstätte in Hoheneck“ diskutiert. Laut Tagesordnung werden zu diesem Thema auch der Vorsitzende des (zweiten) Fördervereins Dietrich Hamann und der Vorsitzende der geplanten  Gedenkstätte „Kaßberg“ in Chemnitz und Leiter der dortigen  BStU-Außenstelle Dr. Clemens Heitmann referieren. Letzteres Referat ist nicht ohne Pikanterie, da sich die Gedenkstätte „Kaßberg“ aus Sicht von Beobachtern der Szenerie in eine bedauerliche Konkurrenzsituation zu Hoheneck manövriert hat. Eine erste, im Dezember 2011 vorgelegte Konzeption hatte noch eine Einbindung der jetzt auf den Weg gebrachten Chemnitzer Gedenkstätte in ein Gesamtkonzept für die ehemalige Frauenhaftanstalt vorgesehen.

Der amtierende Vorstand hatte dem zuständigen Registergericht Anfang des Monats mitgeteilt, den Rücktritt des Vorstandes und anschließende Neuwahlen in die Tagesordnung aufzunehmen. Damit wird nunmehr auf die anhaltende Kritik aus den Reihen  der Mitglieder reagiert, die sich letztlich sogar veranlasst sahen, einen Rechtsanwalt zu bemühen.

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Lesung „Wo sind die Toten von  Hoheneck?“ mit Autorin  Ellen Thiemann

Stollberg, 15.04.2013/cw – Zusätzlich zu dem jährlich wiederkehrenden Angebot von Zeitzeugengesprächen in einer örtlichen Schule durch den Verein wird die einstige Hoheneckerin und Buchautorin Ellen Thiemann am 4. Mai ihr neuestes Buch „Wo sind die Toten von Hoheneck?“ in den Veranstaltungsräumen der Stadt Stollberg „im dürer“ um  15:30 Uhr in einer Lesung vorstellen. Veranstalter: Frauenunion Erzgebirge und die Buchhandlung Lindner aus Stollberg.

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VOS: Vera Lengsfeld strebt demokratische Wahlen an

Berlin, 15.04.2013/cw – Die einstige Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld, jüngst durch den VOS-Bundesvorstand bestätigte Landesvorsitzende von Berlin-Brandenburg, strebt für den Sommer 2013 demokratische Wahlen an. Danach sollen alle Mitglieder des Landesverbandes einen neuen Landesvorstand wählen. Bisher hatten ausschließlich fünf Delegierte den Vorstand „gewählt“, was zu Irritationen geführt und auf zunehmende Kritik unter den Mitgliedern gestoßen war.

Strafbefehl für einstigen UOKG-Vize und Workutaner

Berlin, 15.04.2013/cw – Kurz nach seinem 84. Geburtstag erhielt der ehemalige Workutaner und langjährige UOKG-Vize Lothar Scholz per Einschreiben einen Strafbefehl über 900,00 Euro zugestellt. Vorwurf: Er soll die Leiterin der Gedenkstätte Leistikowstraße in Potsdam Ines Reich bedroht haben. Der rüstige Veteran dazu: „Bereits zu meinem 19.Geburtstag war mir die Verurteilung eines Moskauer Gerichtes zu 15 Jahren Zwangsarbeit in Sibirien „per Post“ übermittelt worden. An dieser Praxis der ´postalischen Verurteilung´ hat sich wohl nichts verändert.“

 

Hinweis: Die bisherigen  Ausgaben des Hohenecker Boten können unter www.17juni1953.de (>Förderverein und/oder > Hohenecker Bote) abgerufen oder direkt bei der Redaktion  gegen Kostenbeitrag bestellt werden. Die Vereinigung hat uns einstweilen Gastrecht bis zur Einrichtung einer eigenen Homepage auf ihrer Seite eingeräumt. Fotos/Dokumente dieser Ausgabe nur im Internet.

Spenden: Sparkasse Erzgebirge, Konto: 725004037, BLZ: 870 540 00

© 2013 Redaktion: Förderverein Begegnungs- und Gedenkstätte (BuG) Hoheneck e.V., verantwortlich: C.W. Holzapfel, Kaiserdamm 9, 14057 Berlin

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