- Vereinigung (AK) 17. Juni 1953 e.V. Carl-Wolfgang Holzapfel, Vorsitzender vereinigung.17.juni.1953@gmail.com Mobil: 0 176 – 48061953
- Postadresse : Carl-Wolfgang Holzapfel – Pestalozzistr.26, 10627 Berlin
Aktualisiert: 02. Juli 2020
17. Juni 1953 – erster Volksaufstand in der DDR
Aktualisiert: 02. Juli 2020
M | D | M | D | F | S | S |
---|---|---|---|---|---|---|
1 | 2 | 3 | 4 | |||
5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 |
12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 |
19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 |
26 | 27 | 28 | 29 | 30 |
V.i.S.d.P.
Vereinigung (AK)
17. Juni 1953 e.V.
Vorsitzender:
Carl-Wolfgang Holzapfel
Telefon: (030) 85607953
E-Mail:
vereinigung.17.juni.1953@gmail.com
Postadresse:
Pestalozzistr.26, 10627 Berlin
Stand: Juli 2020
Bloggen auf WordPress.com.Ben Eastaugh and Chris Sternal-Johnson.
12 Kommentare
Comments feed for this article
10. August 2013 um 10:27
Wolfgang Rund, Rue de l'eglise 6, F - 43250 Frugères les Mines/Auvergne
Ja der Fall von Gustl Mollath ist schrecklich, aber es gibt noch viel schlimmere Fälle. Er hat sieben schreckliche und grausame Jahre hinter sich, wurde entrechtet, beraubt und gefoltert. Es ist aber nur ein Fall, von vielen anderen Fällen.
Ich wurde 1981 mit Frau und zwei Kinder Opfer eines vorsätzlich geplant und ausgeführten Justiz- und Menschenrechtsverbrechens. Ich wurde wegen einem Verbrechen zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt das n i e begangen wurde, und n i e geschehen ist.
Wegen einem Verbrechen bei dem es keinen Täter und kein Opfer gab.
Wenn jemand wirklich wissen will was Unmenschlichkeit, Hass, Menschen-verachtung und kriminelle Energie ist, so soll er sich meinen Fall ansehen.
Wolfgang Rund,
mit Frau und zwei Kinder seit 1981 ohne Grund und Menschenrechte Opfer von niedersächsischen BRD-Justiz- und Menschenrechtsverbrechen.
****************************
22. Januar 2013 um 10:40
Jürgen Brand
Geehrte Damen und Herren,
weil ich damals aus politischen Gründen 4 Jahre im Zuchthaus in der DDR sitzen musste, habe ich das zweiteilige Buch „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“ geschrieben. Über meine schlimmen Erfahrungen mit den damaligen Behörden, dem Zuchthaus, den Haftbedingungen,
Hungern wegen Essensentzug , der monatelangen Einzelhaft und den Verhören der Stasi, das erzähle ich in diesem Buch.
Dadurch konnte ich die Vergangenheit besser verarbeiten und ein klein wenig kann ich die Leser vor den Sozialismus warnen! Obwohl ich keine kriminelle Straftat begangen hatte, sondern nur ein klein wenig Freiheit haben wollte und gegen das Unrechtssystem aufmuckte,
deshalb musste ich so lange unter den Folterknechten der DDR-Justiz Leiden.
Wie sie hier im Anhang bei Betreff sehen können, interessierte sich mehrfach die Presse in NRW 2011 für das Buch. Es würde ich mich freuen wenn sie diese Mal an eines ihrer Mitglieder oder an eine andere Stelle weiterleiten würden.
1.Teil „Hafterlebnisse eines DDR-Bürgers“ (ISBN 978-3-8442-2090-2) und der 2.Teil mit der (ISBN 978-3-8442-2138-1) Neu „Meine Kindheit in der DDR“ (ISBN 978-3-8442-4329-1) Alle beim epubli-Verlag erhältlich.
Die 3 Titel sind auch als E-Book bei Amazon schon ab 3,84€ – 5,70€ zu bekommen.
Ab 25.2.erscheint das Buch „Meine Jugend in der DDR“. Im Internet beim epubli-Verlag zum bestellen.
Mit freundlichen Grüßen
Jürgen Brand
18. Januar 2013 um 19:04
Christoph Hölker
Hallo, liebe Freunde von der VEREINIGUNG 17. JUNI 1953 e.V., ich komme im Juni 2013 WIEDER nach Berlin, um am 16. u. 17. Juni 2013 an den Veranstaltungen zum 60. Jahrestag des LEIDER gescheiterten Arbeiter- u. Volksaufstandes im Juni 1953 im OSTEN Deutschlands (Ost-Berlin u. DDR) IN BERLIN teilzunehmen. Viele herzliche Grüße von Christoph Hölker
1. Juli 2012 um 15:50
Christoph Hölker
http://www.pro-nrw-recklinghausen.de/2012.06.07.html
20. Februar 2012 um 10:39
wormsdorf
Man sollte sich nicht wundern, wie sich alles, meines Erachtens nach, schlecht entwickelt, wenn ein Mensch mit über 70 Jahren als Bundespräsident gewählt wird.So fragt sich der normale arbeitende Bürger: „Wo nimmt er die Kraft her, oder muss er in diesem Amt nichts tun?“ So wird der normale Bürger, meines Erachtens nach, wieder ein bisschen Dumm hingestellt. So wird jetzt erneut der Steuerzahler mit dem dritten Präsidenten belastet. Wenn er wieder nach einem Jahr und 6 Monaten aussteigt, bekommt er wieder pro Jahr 199.000 Euro Abfindung. Und in anderen Bereichen wird überall gekürzt. Zu der Stasi-Mitarbeit von Gauck, weiß jeder, dass ohne ein Deckname wie „Larve“ oder IM „Erika“ keine Mitarbeit stattgefunden hat. Aber wen interessiert es wirklich? Wieder geht es um Macht und Geld. Da gibt es alles mögliche. Ein normaler Mensch, der sich im 70. Lebensjahr befindet, genießt die letzten Jahre. Aber scheinbar ist hier das Amt wichtiger als alles andere. So manches Opfer der damaligen SED-Diktatur müsste doch Wut bekommen, wenn man erlebt wie sie alle öffentlich weitermachen! Ich habe das Vertrauen zu allem verloren und so wird es auch vielen Opfern ähnlich ergehen.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Slominski
8. Februar 2012 um 10:14
wormsdorf
Zu dem Thema Unterwanderung: wenn sich die Ofperverbände nicht einig sind, freut es die Kader der SED. So weiß jeder, dass gerade diese Verbände nicht gerne gesehen werden und sie alles versuchen, diese zu unterwandern oder auch zu zerstören. Es darf nicht sein, dass sich Opferverbände nicht richtig verhalten und Schwächen zeigen und den Alt – Kadern Nahrung liefern. Es sollte zusammengerückt werden und sich um die vielen Opfer gekümmert werden. Aber scheinbar finden auch in den Opferverbänden Machtkämpfe statt und so etwas nutzen die Alt-Kader für sich, so wie sie es immer gemacht haben. Ich muß dann immer an Karl- Eduart Schnitzler denken, der immer im DDR- Fernsehen gelogen hat, das sich die Balken bogen. Nur wenn man bei Tatsachen bleibt und auch offen ausspricht, kann man solchen gegenüber treten. Nur bei einer offenen und ehrlichen Auseinandersetzung kann es zum Erfolg führen. Aber wenn man sich in den eigenen Reihen nicht einig ist und es zu gerichtlichen Auseinandersetzungen kommt, freut es immer den Dritten. Man muss sich einfach einig sein, dass sich nie wieder diese Art von Diktaturen wiederholen und wir in einer ehrlichen demokratischen Gesellschaft leben können. Wenn Fehler gemacht werden, muss man sie offen benennen, ohne das man irgendwelche Repressalien ausgesetzt ist.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Slominski
6. Dezember 2012 um 15:26
Heinz Kuttnik
Was hift da alles an Reden und noch so gefühlvolle Worte, wenn man nicht die riesige Tatsache übersieht, die es hier gibt und doch Jeder mit der Nase drauf gestossen wird, ohne das es bemerkt wird. Scheinbar mit einem riesigen Brett vor dem Kopf nach Lösungen sucht, dabei alles so deutlich erkennbar ist und dennoch nicht bemerkt wird.
Denn: In einem demokratischen Rechtsstaat hätten die Verbände der Opfer der SED-Diktatur gar keine Arbeit zu tun, weil sich dann alles, was zu bemängeln ist, von selbst erledigen würde. Und kein Opfer hätte den Kampf zu leisten, welchen man in einer sozialistischen Diktatur zu kämpfen hat, um überhaupt anerkannt zu werden und nicht die Täter ihre Opfer auch noch verhöhnen und beschimpfen dürfen. So entpuppt sich, das dieses Land kein demokratisch sozialer Rechtsstaat ist, sondern eine frapierende Ähnlichkeit der Hitlerischen, Stalinistischen und DDR-Diktatur ist und die Bezeichnung nur auf dem Papier steht, das nicht einmal das Wert ist, worauf es steht. Das beweist schon der sogenannte „Kampf gegen Rechts“… Denn wer sich dazu bekennt, ein Deutscher zu sein, der ist ja schon der sogenannte „Nazi“. Doch das ist die eigentliche Praxes der wirklichen Nazis, die anderen mit dem bezichtigen, was sie selbst sind. Denn wirkliche Nazis sind solche, die mit Nazimethoden Politik betreiben… Wer sich das Recht nimmt, ein demokratisch denkender und handelnder Mensch zu sein, der akzenptiert auch solche, die nicht seiner Meinung sind oder er akzeptiert sie eben nicht, aber „bekämpft“ sie nicht, so wie es hier geschieht. Und wehe dem, der da nicht „mitmarschiert“. Der wird mit allem bekämpft, was man zu bieten hat…
14. November 2011 um 16:22
Ulli Kampelmann
Ich lebe in USA und erarbeite zur Zeit eine Dokumentation ueber die DDR fuer das amerikanische Fernsehen. Bin an Informationen ueber die Psychiatrie in der DDR interessiert, sowie ueber Verabreichung von Psychopharmaka in DDR Gefaengnissen. Wo kann ich Material darueber finden?
18. Januar 2011 um 16:16
wormsdorf
Ich habe mir die Sendung Anne Will angesehen. Aber das man so richtig auf den Punkt kommt, wird es, glaube ich, nicht geben. Es ist schon traurig genug, dass es gegenüber den Opfern zu Übergriffen gekommen ist und auch eine richtige Entschuldigung nicht stattgefunden hat. Aber das ist auch meine Erfahrung, die ich über Kommunisten habe, dass sie alles andere verurteilen, was nicht in deren Kram passt. Und wenn sie keine Argumente mehr haben, draufhauen. Ich finde es auch schade, dass eine wirkliche, ehrliche Aufarbeitung nicht stattfindet und alles nach den vielen Jahren der Wiedervereinigung schleppend vor sich geht. Ich kritisiere auch, dass man bei den Entschädigungen oft Absagen verschickt und die Opfer in der Funktion eines Bettlers kommen, während die Altgenossen hohe Bezüge beziehen, woran sich kaum einer stört. Oskar Lafontaine ist ein Politiker, den man überhaupt nicht als solchen wahrnehmen kann. Ich weiß nicht, ob ich es noch erleben werde – die Kommunisten, Sozialisten oder wie sie sich nennen – haben insgeheim die Aufgabe, die Demokratie zu unterwandern. Viel Schuld gebe ich in den letzten Jahren der SPD, CDU und auch den Grünen, die oft ihre Wahlversprechen nicht eingehalten haben und immer mehr an das Portemonaie der kleinen Leute gehen, sodass die Linkspartei immer mehr an Boden gewinnt. Umso schlechter die Schwarz-Gelben regieren, umso mehr Rote oder Linke wird es geben. Man muss einfach immer wieder darauf hinweisen, dass die Linkspartei keine Menschen-freundliche Partei sein und auch keine demokratische Richtung einschlagen wird. Wenn die an die Macht kommen, wird es wieder wie es im Osten (Dunkeldeutschland!) war.
6. Dezember 2012 um 15:39
Heinz Kuttnik
…
Wie kann in einem … demokratisch sozialen Rechtsstaat, in dem die Täter von begangenen Menschenrechtsverbrechen belohnt werden und ihre Opfer verspotten und verhöhnen dürfen und dafür noch beschützt werden. Wehe dem, der das anprangert. Doch vermisse ich, das es kein Opferverband gibt, der hier entsprechend beim zuständigen Gerichtshof für Menschenrecht Klagen einreicht. Dafür gibt es ausreichende Beweise, die bereits Aktenschränke füllen und die warscheinlich in keinen einzelnen Raum mehr passen würden. … Es werden nur immer Jammerklagen geführt, aber keine Klage, die längst notwendig gewesen wäre.
11. Juni 2022 um 16:36
Uwe Bastian
Kann ich bestätigen mit eigenen Erfahrungen und den Biografien von hunderten politisch Verfolgten, die ich im Bürgerbüro e.V. zur Aufarbeitung von Folgeschäden der SED-Diktatur beraten habe. Ich selbst bin nach mehrjährigen Kampf endlich beruflich und verwaltungsrechtlich rehabilitiert worden, es gibt von diesem Staat keine HIlfe für uns. Meine Entschädigung für den Berufsachaden hat die Klassenjustiz (bis zum obersten Gericht) mir verweigert, weil da etwas zu zahlen gewesen wäre. Dieser Staat versorgt die ehemaligen SED-Nomenklaturkader (Stasi-Bonzen) mit Millionen und hat ihnen die enteigneten Landwirtschaftsflächen und Handwerksbetriebe geschenkt. Die eigentliche Enteignung der früheren Bauern und Handwerker erfolgte erst nach der Wende durch die bundesdeutsche Justiz und Politik. Kann man da überhaupt von irgendeiner Revolution sprechen, wenn die ehemals Herrschendeen die neuen Herrschenden sind, die materiellen und politischen Gewinner und wir die Verlierer und Bettler sind?
Keine gemeinsame Kranzniederlegung mit mit den Komplizen der SED-Bonzen! Diese Regierung ist eine Schande für unser Land und soll zurück treten! Ein Großteil der abhängigen und unkrischen Medienvertreter sollte gleich hinterher gehen.
Für Scholz´ Abgang gibt es noch mehr Gründe: Er weigert sich entschlossen, der ukrainischen Armee die dringend benötigten Waffen zu liefern und eiert nur rum. Gibt es einen Putin-Scholz-Pakt? Jedenfalls hat sich der Genosse Scholz zu DDR-Zeiten häufig mit dem FDJ-Zentralrat getroffen. Offenkundig hat er immer noch Sympathien für den Bioschewismus. Solche Leute gehören vor den Kadi und nicht in die Regierung!
17. März 2023 um 18:28
stasifolteropferadamlauks
Dieter Dombrovski, Vorstand UOKG und MRZ Cottbus und im Stiftungsrat der HSH, erzählte mir dass er in Westberlin einen Tierkäfig bei einer Metallbaufirma originalgetreu nachbauen ließ um ihn dem Honecker in Bonn beim Besuch bei Kohl zu präsentieren… daraus wurde nichts. Er weiß, dass im Keller der Gedenkstätte Berlin HSH in den Sammlungen ein Original Tigerkäfig ( von 12 ) aus Cottbus dahinrostet. Er weigert sich diesen Zeugen der Repression an die Stelle der Repression zurückzuführen und ihn dort einbauen zu lassen wo er rausgerissen wurde! Soviel zu den Aufarbeitern…die sind alle vom MfS und Frau Merkel und Schäuble zum Täterschutz verpflichtet – Blanke Geschichtsklitterer!