Wir haben ein Gästebuch für Sie eingerichtet!
Bitte nehmen Sie vorab einige wichtige Hinweise zur Benutzung des Gästebuchs zur Kenntnis:
Das Gästebuch ist gedacht für Diskussionen, Anregungen oder Meinungen (auch konstruktive Kritik) und wird moderiert, um Missbrauch zu verhindern.
Kommerzielle Werbungen sind unerwünscht, sofern diese nicht vorher vereinbart wurden.
Die Redaktion behält sich vor, Beiträge ausschließlich aus redaktionellen Gründen zu kürzen (…). Ebenso liegen Freischaltungen von Beiträgen ausschließlich im Ermessen der Redaktion, ein etwaiger Anspruch auf Freischaltung besteht nicht.
Inhalte mit beleidigenden, nachweislich falschen oder extremen wie rassistischen Inhalten werden unabhängig etwaiger strafrechtlicher Verfolgungen ohne Verzug gelöscht, falls diese versehentlich freigeschaltet wurden. Das betrifft ebenso anonyme Mails, deren Herkunft nicht nachprüfbar sind. Davon unberührt bleibt, dass jeder Absender für die Inhalte seiner Mails selbst verantwortlich ist; eine Haftung seitens der Vereinigung 17. Juni 1953 e.V. oder der eigenverantwortlichen Redaktion Hoheneck (Gast-Status) ist ausgeschlossen.
Links
Verweise auf Websites mit beleidigendem, nachweislich falschem, extremem wie rassistischem Inhalt sind von uns ausdrücklich nicht erwünscht und werden ggf. mitsamt der Nachricht gelöscht. Für entsprechende Hinweise sind wir dankbar.
Zum Gästebuch
Aktualisiert: 02. Juli 2020
44 Kommentare
Comments feed for this article
5. Juli 2020 um 06:05
text030
Wo ist der Hinweis, dass diese Seiten nicht mehr gepflegt werden. Die neuen Seiten der Redaktion Hoheneck kann ich leider auch nicht finden. Auch keinen Verweis auf diese.
6. Juli 2020 um 19:37
Vereinigung (AK) 17juni1953 e.V.
Lieber Martin, vielen Dank für den Hinweis. Durch terminliche Schwierigkeiten (Vorbereitung der MV 2020 der Vereinigung incl. notwendig gewordene Neuwahlen sowei Vor- und Nachbereitungen zum diesj. 17. Juni kam die Betreuung der Seite zu kurz. Sorry. Auch hier mußten einige technische Änderunge vorgenommen werden. Das wird peu a peu aufgearbeitet. Dafür bitten wir um etwas Geduld und dankean dieser Stelle für die erwiesene Treue in der Begleitung und das Interesse. VEREINIGUNG (AK) 17. JUNI 1953 e.V., Vorstand
19. Juni 2020 um 07:59
Carsten
Hallo! Wir haben noch Unterlagen zum 17.Juni gefunden. Das wäre auch noch eine tolle Geschichte von Omas Bruder dem Helmut. An wen müsste ich mich wenden? Gibt es Interesse zu diesem Fall? Gruß, Carsten
2. Juli 2020 um 19:50
Vereinigung (AK) 17juni1953 e.V.
Hallo, Carsten (?),
Bitte um Entschuldigung für verzögerte Antwort, ging aus technischen Gründen nicht eher.
Natürlich haben wir immer großes Interesse an Berichten zum 17. Juni 1953. Wir würden uns daher sehr freuen, mehr zu erfahren. Zusendungen können über diese Email-Adresse oder per Post (Pestalozzistr.26, 10627 Berlin) erfolgen.
Die Daten werden bei uns archiviert und bei aktuellem Bedarf entsprechend auch publiziert.
11. Mai 2020 um 12:30
text030
Schade, dass nun auch dieser Blog schweigt.
12. Mai 2020 um 20:45
Vereinigung (AK) 17juni1953 e.V. - Redaktion Hoheneck
Dieser Blog „schweigt nicht“, auch wenn wir – die Redaktion – wegen unserer CORONA-Berichterstattung unter Druck gesetzt worden sind. Das „Schweigen“ hat einen simplen Grund: Aus gesundheitlichen Gründen mußten die Aktivitäten vorübergehend zurückgefahren werden. Ergo: Programm-Unterbrechung, aber kein Programm-Ende! Die Redaktion
14. April 2020 um 21:33
Dr. Günther Dilling
Nur zur Information . Prof. Wolfgang Schuller starb am 4. April 2020 und nicht , wie irrtümlich angegeben , am 4. 10. 2020 .
14. April 2020 um 23:09
Vereinigung (AK) 17juni1953 e.V. - Redaktion Hoheneck
DANKE für den Hinweis auf den (zwztl. korrigierten) Fehler, der allerdings im gleichen Absatz aufgehoben wurde. Die Redaktion
9. November 2019 um 11:07
Hansjörg Rothe
Als die Londoner Flash mob Acid house party nach Berlin kam: Der Herbst 89 hatte bereits am 4. November geendet, als Gregor Gysi und Markus Wolf in Ostberlin auf der Tribüne das Wort ergriffen und die versammelten Demonstranten nicht sofort das Weite suchten – Schabowskis Einladung, am 9. November abends zur Jannowitzbrücke, Bornholmer Strasse etc. zu kommen, war dann schon etwas ganz anderes. Ihm selber war es am wenigsten bewusst, aber er lud da zur Acid house party ein, was in London seit Dezember 1987 regelmäßig stattfand. Die flash mobs trafen sich dort meist in abgelegenen Fabrikanlagen und feierten. Später wurde auch schon mal in die Villa eines nicht ganz so befreundeten DJ eingeladen, die dann nach der Party nicht mehr wiederzuerkennen war. Einen Vorgeschmack bekamen die Ostberliner DDR-Grenzschützer am 9. November – in den kommenden Jahren war das Phänomen dann alljährlich als Love Parade die größte Drogenparty der Welt
2. November 2019 um 16:08
Christoph Hölker
Ich habe mir in der vergangen Nacht von 1.00 Uhr bis 2.15 Uhr auf SWF-Fernsehen den Film „Schabowskis Zettel – Die Nacht als die Mauer fiel.“ angeguckt. Das war hoch interessant. Viele herzliche Grüße von Christoph Hölker aus 45657 Recklinghausen. Recklinghausen, den 2. Novenber 2019
20. Juli 2019 um 09:05
Uwe Schröder
Vielen Dank, lieber Herr Holzapfel, für die Würdigung unserer Aktion an der russischen Botschaft und schön, Sie während dieser kennengelernt zu haben. Wir werden eine ähnliche Aktion am 24. September 2019 in Leipzig durchführen. Vielleicht ist Oleg Senzow bis dahin ja ausgetauscht worden. Dann kämpfen wir weiter für die Freilassung der anderen Ukrainer.
Herzliche Grüße aus Leipzig
Uwe Schröder
25. April 2019 um 11:05
Richard Klünder
Zum Beitrag: „Landgericht Berlin: Kindesentzug in der DDR kein Unrecht“ möchte ich kommentieren:
ich habe Ihren Beitrag mit derselben Empörung gelesen, die auch aus Ihrem Artikel hervor scheint.
Im Folgenden möchte ich Ihnen meine Betrachtungsweise dazu in einem Kommentar dazu übermitteln, den Sie gern z. B. als Leserbrief veröffentlichen können:
Die hohe deutsche Rechtsprechung ist erkennbar (spätestens an diesem, aber auch anderen Urteilen z. B. BGH 2015 4 StR 525/13) nicht das geeignete Instrument, mit dem die Gerechtigkeit gegenüber den Opfern geregelt werden könnte. Denn das erlebte, z. T. erhebliche Unrecht wird damit nicht geheilt sondern rückwirkend, von oben herab zynisch bestätigt und damit festgeschrieben..
Das gilt nicht nur im Zusammenhang mit Opfern pseudo-sozialistischer Gewaltherrschaft – sondern grundsätzlich auch in allen anderen Bereichen. …
Die deutsche hohe Rechtsprechung ist hervorragend dazu geeignet, das Empfinden der deutschen Öffentlichkeit in einem gesicherten und vor allem gerechten Heimatland zu Hause zu sein, in empfindlichster Weise zu stören und zu beschädigen.
Die mit der Folge, dass sich in der Gesellschaft Unmut und Unsicherheit ausbreiten, weil die Machtposition der Jurisprudenz überhaupt nicht mehr verstanden wird und einfach so weiter, wie der Reichsgerichtshof in schlimmsten Zeiten der jüngeren deutschen Geschichte nicht dem Recht dient, sondern völlig eigenen Zwecken, die mit den Menschen im Lande überhaupt nichts zu tun haben zu dienen scheint.
Eine Lösung dieser sehr ernsthaften Problematik liegt eindeutig einerseits bei der realitätsfern hohen Bezahlung der hohen Gerichtsbarkeit und – noch wichtiger bei der ebenfalls über honorierten Politik, die sich dieser Verantwortung nicht bewusst werden will, sondern in satter Überheblichkeit und Zynismus erschlafft ist.
Mit der Folge für die Rechtsprechung – denen glaubt kaum noch einer.
Mit den Folgen für die Politik – die verlieren breite Wählerschichten an populistische Volksverführer.
Die Politik kann (und muss!) von der Bürgerschaft kontrolliert werden, während die Rechtsprechung … jeder demokratischen Kontrolle entzogen ist.
Angesichts der irrsinnig hohen Kostenbelastung für die Volksgemeinschaft, die aus z. B. nur aus der Rechtsprechung hervorgeht, stellt sich deren Sozialtauglichkeit zumindest als sehr fragwürdig … dar.
Die Vorstellung aktueller Politiker, für 4 Jahre Urlaub mit Reiseerleichterung und Immunität gewählt worden zu sein, muss, erkennbar für diese, in ein Bewusstsein der Verantwortung vor der gesamten Wählerschaft, revidiert werden.
Gesetze müssen in voller Verantwortung gemacht werden und wenn Fehler in den, häufig recht oberflächlich gemachten Gesetzen erkannt werden , sollten sie umgehend (unverzüglich) geändert, revidiert und gegebenenfalls präzisiert oder auch gestrichen werden. Besser noch ist ein Verfallsdatum, zu dem Gesetze neu dem Parlament vorgelegt und überdacht werden müssen.
Die mir einzig erscheinende Lösung der oben dargestellten Problematik besteht darin,
1. strengstens darauf zu achten, dass Bürgerrechte im Sinne des Art. 1 GG eingehalten werden,
2. alle hoheitsrechtlichen Entscheidungen den Menschenrechten unterworfen sind und
3. Ziel jeglicher Bildungsarbeit der urteilsfähige mündige Bürger ist.
Jeder Mitbürger muss für sich ganz persönlich entscheiden, ob er sich z. B. seine Heimat von Strukturen entfremden lassen will oder selber an seinem Platz, wo er auch immer steht, Menschen- und Bürgerrechte im Umgang miteinander an erster Stelle festlegen oder anderen Meinungsmachern und pseudoreligiösen Verführern folgt …
Es liegt ausschließlich in der Hand jedes Einzelnen, mit Gewissen und der christlichen Liebe den persönlichen Kampf für die Menschen- und Bürgerrechte durchzustehen. Alle Ideologien haben sich diesen Grundrechten unterzuordnen und sind daran zu messen.
Dabei scheint es mir hilfreich, jedoch nicht zwingende Voraussetzung zu sein, sich mit Gleichgesinnten zusammen zu schließen, ohne das Ziel aus den Augen zu verlieren und die eingesetzten Mittel am eigenen Anspruch zu messen.
Denn gemeinsam sind wir stärker, weil die veröffentlichte Meinung vom Bekanntwerden der Missstände geprägt wird. Deshalb brauchen wir Mitstreiter im Dienst für unser gemeinsames Heimatland – will heißen: die Front befindet sich dort, wo der soziale Frieden in Gefahr ist.
Pax maimun rerum – gilt hier, wie bereits zum Ende des dreißigjährigen Krieges.
Mit freundlichen Grüßen
Richard Klünder
22. Oktober 2018 um 18:27
Martina Lenzen
Ein Ausrufezeichen und kein Fragezeichen! Ein Versehen.
Alles kein Grund die AfD zu wählen!
21. Oktober 2018 um 20:00
Martina Lenzen
So langsam drängt die Zeit. All die Jahre haben wir uns eher mit den Kreuzzügen und Hexenverbrennungen beschäftigt als mit den Verbrechen im Dritten Reiches, der DDR. Mein Thema ist die fehlende Medizinethik:
Zwangssterilisierung, Zwangsabtreibung, Euthanasie, Humanversuche an Wehrlosen, was ja auch in Demokratien passiert. Unglaublich, dass erst jetzt der Opfer der Verbrechen gedacht wird – in der Hoffnung, dass dann bald alle tot sind. Gilt für die Opfer der NS-Zeit schon jetzt bzw. absehbar. Nicht für die Opfer des DDR Systems, zum Beispiel die Opfer des Zwangsdopings (wo stecken die Täterärzte jetzt?) und die Opfer der Zwangsadoption?
Vom Braunhemd zum Blauhemd und gleiche Begriffe: „asozial“ und „politisch unzuverlässig“. Spätestens nach dem 17.Juni 1953 hätte jeder merken müssen, dass sich bei den „Blauhemden“ das Unrecht wiederholt.
Viele Interessenvertretungen mussten kämpfen nach dem Krieg, nach der Wende. Keine Unterstützung von der Politik.
Die Tatsache, dass die Regierungen die Opfer der Regime ignorierten, Unrecht im Nachhinein legalisierten – Adoption – zeigt, dass unsere Abgeordneten nicht vertrauenswürdig waren und sind.
Alles kein Grund, die AfD zu wählen?
Widerständlerinnen und Widerständler, Opfer, die kommen nie nach oben. Die Täter und ihre willfährigen Freunde schreiben die Geschichte.
Und von manchen lässt man sich „einseifen“, weil sie so eloquent sind: Zum Beispiel von Gregor Gysi, der für seine „Verdienste“ eine „Goldene Henne“ bekommen hat. Fehlt nur noch der „Vaterländische Verdienstorden“, den sein Vater bekommen hatte.
2. April 2018 um 03:54
Christian Dietrich
Wissen Sie, es wird noch weitere 20 Jahre dauern, wie nach der Zeit des dritten Reiches, bis weitere Dinge gewiss werden. Gysi muss erst sterben, bis es gesagt werden DARF. Es sind zu viele lebende alte „GENOSSEN“ noch einflussreich. Ich könnte ein Buch über de Maziere, Lützelberger, Mende und andere DDR Juristen und Mitarbeiter des MfS schreiben…. Meine Akten wurden im Umbruch leider zerschreddert…BIN AUCH EIN OPFER, das aus politischen Gründen nicht politisch sein durfte und versucht wurde, zu kriminalisieren. Ich kann nur GOTT danken, das die WENDE kam. Und wenn ich den Spruch höre: Es war nicht alles schlecht… könnt ich kotzen…. Hitler hat auch die Autobahn gebaut, aber warum….
ICH HOFFE NOCH AUF DIE GESCHREDDERTEN AKTEN….
C.D.
28. März 2018 um 22:23
Dr. Günther Dilling
Frage : Warum soll auf Geheiß seiner Witwe unser Mitkämpfer Rainer Hildebrandt nicht öffentlich genannt werden?
Ich denke oft an den Checkpoint Charlie in Berlin und sein umfangreiches „Museum“.
28. März 2018 um 22:40
Vereinigung (AK) 17juni1953 e.V.
Lieber Günther Dilling,
diese Frage sollte eigentlich direkt an Alexandra Hildebrandt gerichtet werden. Ihre seinerzeitige Forderung (unter Androhung rechtlicher Schritte) war wohl mehr dem Bauchgefühl einer Frau entsprungen, die wohl nie die komplexe Kommunikationsfähigkeit
ihres seinerzeitigen Ehemannes begriffen hat und so persönliche Abneigungen (eine lange Geschichte) umgesetzt hat. Auch unser seinerzeitiges Bemühen,
Rainer Hildebrandt eine angemessene Beisetzung in einem Ehrengrab der Stadt Berlin zu vermitteln, wurde von ihr boykottiert. Die Urne steht seither
(2004!) im Krematorium Ruhleben im Regal. Außer uns scheint sich keiner für diesen veritablen Skandal zu interessieren, denn laut Auskunft der Krematoriums-verwaltung sind Verwahrungen nur begrenzt zulässig. So zahlt Alexandra Hilderbandt seit nunmehr 14 Jahren eine Lagerungsgebühr für die Urne an das Krematorium. Bei allen Anmerkungen zum Lebenslauf meines Freundes Rainer Hildebrandt hat dieser diesen Umgang mit seinen sterblichen Überresten nicht verdient. C.W.Holzapfel, Vereinigung 17. Juni 1953 e.V.
29. Oktober 2016 um 11:38
Rolf Draht
Solidarität mit Ihnen.
8. Juni 2016 um 20:49
Boris Recke
Vielen Dank für Ihr Engagement.
Familie ist auch Opfer der DDR-Diktatur.
Es ist traurig, dass der 17.Juni als Feier- und Erinnerungstag durch den 3. Oktober ersetzt wurde.
BR
17. Oktober 2015 um 13:24
Stefan
Super Initiative, macht weiter so. Es ist extrem wichtig, weil heute is es um nix besser geworden. Ich sag nur Alu-Hydroxid Erzeugung in Südamerika . Tantal , Gold u Diamanten aus Afrika etc
16. Januar 2015 um 13:35
Manuela budzowsky
kowalczuk, ein mann mitten in unserer historie! der selbst nahe dran aber keinesfalls ein stasi war! sagt einer der es wissen muss. mit hoher achtung an herrn dr.kowalczuk…..ralf budzowsky
26. März 2014 um 09:58
Rehak
Es hat keinen Sinn, hier seine Meinung zu äußern. Ist sie nicht genehm, verschwindet sie augenbicklich. Die Lobhudeleien auf dieser Seite gehen wirklich auf die Nerven. Schmort doch weiter im eigenen Saft. Vielen Dank für das Bild von Dr. Knabelari. Konnte es gut ruterladen.
15. August 2015 um 05:50
Gustav Rust
„Rehak“,
das ist das typisch deutsche Lagerdenken- und Verhalten. Allerdings sind wir, die wir einsaßen, „gebrannte Kinder“ – vergiß das nicht.
Anfangs hatten wir fünf oder sechs Foren bzw. Gästebücher. Wo blieben sie? Warum verschwanden sie? Klartext ist hier, im Westen, nicht genehm oder nur mit der sog. „Kinderstube“, mit „Bitte“ und „Danke“. In der Besenkammer „DDR“ saßen wir alle zusammen im politischen Mist. Der „Spiegel“ lästerte vor vielen Jahren, dort seien „manche gleicher als gleich“. Hier ist die Ungkleichheit systemimmanent. Das Fernsehen mit seinen diversen Quasselrunden quatscht zwar über soziale Dinge, daß es aber DEUTSCHE gibt, die gleich ZWEI Arbeitsstellen „erbetteln“ müssen, von einer zur anderen hetzen müssen wozu noch das Arbeitsamt kommt wegen des diversen Papierkrams – darauf kommen diese bezahlten Lobhudler nicht.
Ich kann nur mit Wolf Biermann „singen“:
„Ich bin gekommen, vom Regen in die Jauche“.
Freundliche, wenn Du gesessen hast kameradschaftliche Grüße,
http://www.gustav-rust.de und http://www.gustav-rust-berlin.de
22. März 2014 um 09:33
Volker Mueller
Ich habe Euren Beitrag zur WiFo Zarrentin gelesen und mußte feststellen das da einige Unwahrheiten enthalten sind. Die DDR produzierte dort keine Kabelrollen! Nach der Wende kaufte ein ansässiger Unternehmer das Gelände um dort Kabelrollen zu zerlegen und das Holz an ein in Boddin befindliches Verwertungsunternehmen zu verkaufen. Das Geschäft warf jedoch keinen Profit ab und die restlichen Kabelrollen lagen dann als Schutt auf dem Gelände. Die Schmierereien an den Wänden stammen aus der Zeit nach der Wende. Die Insel vom Grafen Bernstorf heißt Stintenburg. Sicherlich ein Tippfehler.
Was viel bedenklicher ist, sind die derzeitigen Aktivitäten auf dem Gelände der WiFo.
Ich lebe seit 52 Jahren in dieser Gegend und habe als Jugendlicher in einigen Hallen der WiFo( sie wurden von der DDR als Getreidelager genutzt) gearbeitet und wir haben auch die dort ansässigen Grenzer besucht und auf dem Gelände befanden sich keine großen Kabelrollen!
Jedoch Zäune für die Grenzsicherung und Selbstschuss Anlagen, gefüllt mit Platzpatronen. Dies nur am Rande erwähnt.
Volker Mueller
22. März 2014 um 11:25
Vereinigung (AK) 17juni1953 e.V.
Sehr geehrter Herr Müller,
vielen Dank für die korrigierenden Infos!
Redaktion
17. August 2013 um 09:51
pepé: lettermenger
Dear people of the Vereinigung 17. Juni 1953 e.V.,
It’s been a very impressive experience
i’m very thankful for
having sung and played songs
at the Mahnmal für die Opfer der Schandmauer und des Stacheldrats.
Maybe yOu are interested in reading & watching „my“ blog „lettermenger in Berlin, 2013“, then please check this link:
http://datpad.blogspot.nl/2013/08/lettermenger-in-berlin-2013.html
Love und hoffentlich aufwiedererfahren,
pepé: lettermenger
21. Mai 2013 um 13:38
Jürgen Brand
Hallo zusammen,
ich bleibe dabei, ohne eine Demonstration in Berlin oder in einer anderen
Großstadt, hört man uns nicht! Die Opferrente bleibt so gering und die erbärmliche Anerkennungsrate für Haftfolgeschäden bleibt auch so. Jammern hilft nichts und vertröstende Worte helfen uns auch nicht weiter.
Man sieht, doch was Anfragen, Bitten oder Aufforderungen von uns Opfer bisher gebracht haben. Rein Garnichts, seit 2007.
Keiner nimmt uns mehr für voll.
Hier meine Homepage: http://rurufi.ibk.me
Freundlicher Gruß
Jürgen Brand
26. Februar 2012 um 17:14
Helmut Gobsch
Bitte Petition hier unterschreiben:
http://openpetition.de/petition/online/nein-zu-joachim-gauck
22. Februar 2012 um 17:30
Dirk Lahrmann
Stoppt Gauck
Jürgen Fuchs hat dies in seinem Buch „Magdalena“ die Anfänge der Gauck-Behörde (BStU) beschrieben. Gauck stellte hauptsächlich linientreues DDR-Verwaltungspersonal ein. Die meisten von ihnen waren Parteimitglieder, entweder von der SED oder einer Blockpartei. Aber auf jeden Fall treue Anhänger der DDR-Diktatur. Und diese Leute arbeiten die Stasi-Akten auf. Viele Opfer fragen sich schon seit langem, warum in der BStU so wenig belastendes Material gefunden wird? Wenn man den Bock zum Gärtner macht, kommt halt nix anderes raus.
Und dies scheint auch so vom Westen gewünscht zu sein.
Der Stellvertreter von Gauck war ein Wessi ein gewisser Hansjörg Geiger. Nach seinem Ausscheiden 1995 wurde dieser Präsident des Verfassungsschutzes. Von 1996-1998 diente er seinem Vaterland als Präsident des BND.
BND und Verfassungsschutz saßen bei der Gauck-Behörde immer in der 1. Reihe. Und trotzdem sind so viele Akten unauffindbar oder verschwunden. Die meisten Opfer der DDR-Diktatur glauben hier kaum an einen Zufall.
Und nun zum Terpe-Papier, welches uns der Herr Diestel so wärmstens ans Herz legt.
Warum erklärt ein Rechtsanwalt der aufopferungsvoll SED und Stasi-Leute rechtlich vertritt, dass ein gewisser Gauck ein Begünstigter der Stasi gewesen ist. Das halb informierte Volk soll denken, wenn ein Diestel diese Vorwürfe erhebt, dann ist da nur wenig dran. Denn die Stasi würde doch niemals ihre eigenen Leute belasten. Aber genau das ist die Absicht. So funktioniert Geheimdienst, so funktioniert Zersetzung. Nur weil man jemanden als unglaubwürdig einstuft, heißt es noch lange nicht, dass alle seine Aussagen falsch sind.
Das wirklich belastende BStU-Material befindet sich längt in den Händen des Verfassungsschutzes und des BND. Es dient als Druckmittel hinter den Kulissen. Wenn uns die Entscheidungen unserer Politiker merkwürdig vorkommen, dann liegt es daran, dass ihnen die Akten gezeigt wurden. Also mit Skandalen wie bei Wulf ist nicht mehr zu rechnen.
Darum sollte wir in möglichst vielen Foren und Zeitungen Kommentare einstellen.
Aufklärung ist nur noch bis zum 18.03.2012 möglich, danach droht der §90 des Strafgesetzbuches:
Verunglimpfung des Bundespräsidenten.
(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Bundespräsidenten verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) In minder schweren Fällen kann das Gericht die Strafe nach seinem Ermessen mildern (§ 49 Abs. 2), wenn nicht die Voraussetzungen des § 188 erfüllt sind.
(3) Die Strafe ist Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, wenn die Tat eine Verleumdung (§ 187) ist oder wenn der Täter sich durch die Tat absichtlich für Bestrebungen gegen den Bestand der Bundesrepublik Deutschland oder gegen Verfassungsgrundsätze einsetzt.
(4) Die Tat wird nur mit Ermächtigung des Bundespräsidenten verfolgt.
25. Februar 2012 um 01:56
Stefan Köhler
Zitat von Dirk Lahrmann:
Aufklärung ist nur noch bis zum 18.03.2012 möglich, danach droht der §90 des Strafgesetzbuches:
Verunglimpfung des Bundespräsidenten.
(1) Wer öffentlich, in einer Versammlung oder durch Verbreiten von Schriften (§ 11 Abs. 3) den Bundespräsidenten verunglimpft, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.
(2) In minder schweren Fällen kann das Gericht die Strafe nach seinem Ermessen mildern (§ 49 Abs. 2), wenn nicht die Voraussetzungen des § 188 erfüllt sind.
(3) Die Strafe ist Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, wenn die Tat eine Verleumdung (§ 187) ist oder wenn der Täter sich durch die Tat absichtlich für Bestrebungen gegen den Bestand der Bundesrepublik Deutschland oder gegen Verfassungsgrundsätze einsetzt.
(4) Die Tat wird nur mit Ermächtigung des Bundespräsidenten verfolgt. Zitatende
Das liest sich wie die politischen Strafparagraphen der DDR! Für Unantastbarkeiten gilt Majestätsbeleidigung, egal ob die Kritik berechtigt wäre oder nicht. Stasi 2.0 funktioniert in Vollendung, während Stasi 1.0 voll integriert worden ist.
(4) war in der DDR nur nötig, wenn die Todesstrafe verhängt worden ist, die auch von Ulbricht, in dessen Hand sich alle Macht konzentrierte, persönlich angeordnet wurde. Das bekommen wir noch wieder, wenn die EU alle Macht in ihrer Hand konzentriert hat und die nationalen Staaten entmündigt worden sind. Wir haben also große Hoffnungen, dass finsterste „Ordnung gemacht“ werden wird.
22. Februar 2012 um 12:44
Helmut Gobsch
Wollen wir nicht am 18. März 2012 eine Protestdemo gegen die Wahl von
Gauck alias OV Larve starten ? Wer macht mit ? Hallo Herr Holzapfel würden Sie die Anmeldung für diese Demo übernehmen ?
Viele Grüße
Helmut Gobsch
26. Februar 2012 um 17:34
Vereinigung (AK) 17juni1953 e.V.
Die Idee ist einleuchtend, trotzdem nicht gut. Mit der Erklärung der UOKG hat sich der Dachverband klar für den jetzigen
und bisher einzigen Kandidaten ausgesprochen. Auch wenn die Mitgliedsverbände vorher nicht gefragt wurden,besteht doch
nach den jahrelangen Auseinandersetzungen ein großes Solidaritätsbedürfnis. Man wird also den Dachverband nicht im Regen
stehen lassen wollen. So würden sich ausgerechnet an diesem geschichtsträchtigen Tag (Revolution, erste freie Volkskammerwahl)
die Opfer der zweiten Diktatur einen öffentlichen Schaukampf liefern. Nicht nur der Kandidat würde vermutlich feixen…
Darum lasst uns offen und fair die Argumente austauschen und weiterhin für eine Streitkultur in unserem Land kämpfen,
die gerade unter tonnenschwerer Druckerschwärze begraben und durch Text-Bild-Scheren in den TV-Medien überflüssig gemacht
werden soll. Es geht hier nicht um den Menschen Joachim Gauck, der friedlich und höchstglücklich seine letzten Lebensjahre
genießen soll. Es geht um die Besetzung des höchsten Staatsamtes und die Inhalte, die damit verbunden sind oder verbunden
sein sollten. Wir meinen, unter 80 Millionen Menschen gibt es nicht nur einen ungeeigneten Kandidaten, sondern unzählige
geeignete Kandidaten. Das höchste Staatsamt sollte der Polit-Zockerei der Parteien entzogen und dem gesetzliche Auftrag entsprechend der Bundesversammlung als Körperschaft zugeordnet werden. Das verhindert noch keine Fehlentscheidung, befreit
aber jedwede Wahl vom schaalen Geruch parteipolitischer Postenschieberei im Sinne von: „Was schrt mich mein Geschwätzvon Gestern“. Das frei nach Bert Brecht „Fressen vor der Moral kommt“, weiß in diesem Land ohnehin schon bald jedes Kind.
Nur die Polit-Clowns und ihre medialen Zirkus-Helfer verbeiten noch die Mär vom demokratischen Staat, der der Freiheit
und dem Idealismus verpflichtet sei.
19. Januar 2012 um 14:42
gusru
Artikel aus der „Märkischen Allgemeinen Zeitung“ (MAZ) 18.1.12:
Lesenswert:
Abstieg in den Stasi-Alltag
Mitten in Zossen lag der perfekte Ort, um alles unter Kontrolle zu haben / Bürger besichtigen MfS-Knast
ZOSSEN -Der 15. Januar nimmt in der Aufarbeitung der DDR-Geschichte einen wichtigen Platz ein: An diesem Tag stürmten 1990 mehr als zehntausend Berliner die Stasi-Zentrale in der Normannenstraße. …
Weiter: http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12260358/61939/Mitten-in-Zossen-lag-der-perfekte-Ort-um.html#
Kameradschaftliche Grüße,
Gustav Rust
24. Dezember 2011 um 17:18
wormsdorf
Ich wünsche allen eine besinnliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahr 2012. Mein Wunsch für 2012 wäre, dass man endlich alle alten Kader der SED-Diktatur aus den sensiblen Bereichen der Behörden entfernt und dass man eine wirkliche Aufarbeitung der DDR-Diktatur durchführt, damit die freiheitlichen Werte erhalten bleiben und sich jeder einzelne Mensch frei nach seiner Fasson entfalten kann und nicht mehr von irgendeiner Diktatur bevormundet oder gemaßregelt wird. Das wäre mein Wunsch für das Jahr 2012.
Wolfgang Slominski
10. November 2011 um 17:24
wormsdorf
Ich kann mich noch an einen Film der DEFA erinnern, wo Herr Schwill mitspielte: „Sie nannten ihn Amigo“. Dieser Film spielte in einem KZ. Oft wurde in solchen Filmen gezeigt, wie grausam und Menschen verachtend die Nazis gewesen sind. Als ich den Sozialismus am eigenen Leibe zu spüren bekam und mehrmals inhaftiert war, musste ich oft an gerade solche Filme denken. Wer solche Filme drehte und so gut spielte, wie der Herr Schwill, was ohne Zweifel eine schauspielerische Leistung ist und was zur DDR-Zeit selten war. Aber gerade die so etwas spielten hatten auch einen Draht zum Sozialismus. So wusste fast jeder Durchschnittsbürger der DDR, dass viele von der DEFA für den Sozialismus tätig sind. Auch alle die sich im damaligen DDR-Fernsehen tummelten. Heute findet man sie oft in den Medien wieder, obwohl sie erst dem Sozialismus treu ergeben waren. Ohne das ich wusste, dass der Schauspieler für die Stasi gearbeitet hat, hatte ich aber diese Ahnung, weil ja keiner im Sozialismus, der etwas werden wollte, drumrum kam, wenn er nicht für den Sozialismus war. Ich finde es eigentlich schade, wenn man darüber Kenntnis hatte, dass man ihn trotzdem für solche Rollen einsetzt. Viele der Täter; Opfer, die oftmals zur Mitarbeit gezwungen worden sind, verwehrt man ihre Opferpensionen und hier macht man so etwas! Der Glaube an eine ehrliche Aufarbeitung der SED-Diktatur wird immer mehr zerstört. So erleben die Opfer, dass viele der IM’s und hauptamtliche Mitarbeiter munter weitermachen und sich selbst in Filmen der Aufarbeitung tummeln. Ich empfinde es als einen Skandal. So wie auch viele der Stasi-Mitarbeiter heute noch in der Bundesbeauftragtenbehörde tätig sind. Man lässt es wieder so laufen, bis sie in Rente gehen. Wobei viele Opfer oft das Rentenalter nicht erreichen, und da kann man wortwörtlich sagen, dass es nicht vorbei ist, solange es in dieser Sache so viel Ungerechtigkeit gibt. So wird man immer wieder auf ehemalige Stasi-Mitarbeiter treffen. Man darf aber nicht alles auf die Stasi schieben. Die Genossen in den damaligen Behörden, bei der Polizei oder dergleichen, waren nicht anders.
Wolfgang Slominski
3. Oktober 2011 um 17:39
wormsdorf
21 Jahre sind nun vorbei. Eine richtige und ehrliche Aufarbeitung der SED-Diktatur gibt es nicht. Immer wieder hört man das Stasi-Mitarbeiter in den Behörden oder auch SED-Kader weiter in Landesverwaltungsbehörden tätig sind. Viele der Opfer leben an der Armutsgrenze und müssen oft noch um Opferpensionen kämpfen. Man erlebt immer wieder, dass viele zum Täter gemacht worden sind und diese heute weiter so behandelt werden, obwohl woanders weggesehen wird. Bei Stasi-Mitarbeiter nimmt man Rücksicht. Aber viele der Opfer können sich kaum zur Wehr setzen, weil keine finanziellen Mittel vorhanden sind. So bin ich mal gespannt, ob sich bei den Bundesbeauftragtenbehörden etwas ändert und ob die Opferanträge und Akteneinsichten nicht weiter von ehemaligen Stasi-Mitarbeitern bearbeitet werden. Ich glaube nicht an so eine ehrliche Aufarbeitung und bin der Meinung, dass man es nicht wirklich will. Aber trotzdem wünsche ich allen Opfern der ehemaligen SED-Diktatur alles erdenklich Gute und das nie vergessen wird, was insgeheime in der ehemaligen DDR passierte.
Wolfgang Slominski
29. April 2011 um 17:17
wormsdorf
Ich finde es sowieso nicht richtig, dass sich Leute der Linkspartei oder alte SED-Genossen an solchen Plätzen wie Buchenwald und Sachsenhausen präsentieren, geschweige von Neo-Nazis. Ich kann mich noch an einen Vorgang erinnern, wo man eine Begehung in Sachsenhausen gemacht hat und kein Wort darüber gefallen ist, dass man nach der NS-Zeit ein neues Lager aufgemacht hat, wo dann ca. 25.000 Menschen unter den Kommunisten ums Leben kamen. Dieses Thema wird sowieso vielfach totgeschwiegen. So richtig will an die Aufarbeitung keiner ran, obwohl viele der damaligen Opfer SPD-Mitglieder waren oder Mitglieder der CDU. Dieses Thema wird immer unterdrückt.
Wolfgang
13. Februar 2011 um 18:25
wormsdorf
Ich habe die Sache mit Ägypten genau beobachtet, wie clever sich die Politiker erst zurückgehalten haben, bis sie sich sicher waren, dass die Mehrheit der ägyptischen Bevölkerung für eine mögliche Demokratie auf die Straße gingen. Erst wurden viele Geschäfte mit der versteckten Diktatur gemacht und auch über vieles weggesehen. Die ganze Verhaltensweise kommt mir bekannt vor! Und plötzlich gibt es so viel überzeugte Demokraten in unserer Politik. So war es auch bei der Wiedervereinigung und heute wird gar nicht davon geredet, was oft aus den Opfern geworden ist, die viel Leid über sich ergehen lassen mussten. Die Orden hängen sich immer die Falschen an und die Opfer werden oft verhöhnt. Ich finde es gut, dass sich die arabische Welt erhebt und sich diese Unterdrückung nicht mehr gefallen lässt. Ich wünsche mir nur eins: Das in all den Ländern eine ehrliche Demokratie aufgebaut wird.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Slominski
9. Januar 2011 um 11:12
wormsdorf
Demokratische Republik oder Demokratischer Sozialismus – alles, was die Linken sagen ist unwahr. Sie werden immer, wenn sie etwas nicht erreichen, Gewalt anwenden. Wenn es nicht offiziell passiert, dann insgeheim. Denen geht es einfach darum, an die Macht zu kommen. Wo sind denn die sogenannten Innenminister, die solche Ausschreitungen oder diese Art von Parteien verbieten, wo sich selbst ehemalige Terroristen zur Schau stellen. Aber wenn man nicht eine ehrliche Aufarbeitung der Diktatorischen Geschichte in Deutschland macht, wird sich nichts ändern. Wenn ich den Egon Krenz immer wieder sehe, bekomme ich eine Wut. Den habe ich schon zu DDR-Zeiten nicht ausstehen können.
Freundliche Grüße
Wolfgang Slominski
P.S. Man muss immer wieder auf deren Verbrechen hinweisen, damit es nie in Vergessenheit gerät.
6. Januar 2011 um 19:57
wormsdorf
Für alle ein Gesundes Jahr 2011 und das wir weiter gegen das Unrecht in der Welt Kämpfen , nie mehr Sozialismus . Mit Freundlichen Grüßen Wolfgang Slominski
8. Dezember 2010 um 23:45
17juni1953
computerspiel – Weiterleitung einer Mail durch ADMIN
hallo wolfgang
recht schoenen dank fuer deine info, ist schon traurig wie sich alles entwickelt von leuten die keine ahnung haben von den realitaeten der damaligen zeit…
gruss bernd
14. Dezember 2010 um 16:17
wormsdorf
Es ist eine Schande das immer noch trotzdem mit solche Länder wie China Geschäfte gemacht werden, obwohl sie sich in keiner Form an die Menschenrechte halten. Frau Merkel fährt oft zu den Kommunisten , hätte doch mal ein Machtwort sprechen können und sich mehr für gerade solche Fragen einsetzen können. Aber es geht nur noch um Profit , und solche Menschen die sehr wichtig sind werden oftmals vergessen. Mit Freundlichen Grüssen Wolfgang Slominski
14. Dezember 2010 um 16:27
wormsdorf
Hallo Bernd
Das solche Spiele nicht gleich verboten werden, wundert mich oft denke ich das sie nicht gelernt haben, viele Menschen die in der DDR -Diktatur alles verloren haben und oft noch nicht mal das Recht hatten abzuhauen , und dann ermordet wurden sind für die ist es ein Schlag ins Gesicht. Aber man muss immer dagegen Kämpfen. gruß Wolfgang
15. Januar 2013 um 13:18
Maik
Heute schreibe ich euch auch mal einen Beitrag! Ihr habt eine wirklich tolle Seite, sehr übersichtlich und informativ! Ist auf jeden Fall immer wieder ein Besuch wert!
Viele liebe Grüße aus Leipzig