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Zwickau/Berlin, 14.04.2015/cw – Sie sollte auf der Veranstaltung „Tage für Demokratie und Toleranz“ die Eröffnungsrede halten: die einstige DDR-Bürgerrechtlerin Vera Lengsfeld. Wenige Tage vorher wurde die Zeitzeugin „brutal“ (Lengsfeld) ausgeladen. Unter vorstehendem Titel wird der skandalöse Vorgang kommentiert:
Von Martin Sachse
Vera Lengsfeld, Sprecherin der Initiative “Bürgerrecht Direkte Demokratie” sollte am 13. April 2015 die Eröffnungsrede der Veranstaltung “Freiheit Leben Hier – Tage der Demokratie und Toleranz der Zwickauer Region“ halten und wurde nun ausgeladen. Kritische Zeitzeugen zur DDR kennen die Ausgrenzung durch die “Aufarbeitungsindustrie” zur DDR-Geschichte” seit Jahren, denn Kritiker von einst sind nicht selten auch Kritiker derzeitiger gesellschaftlicher Verhältnisse. Es ist leider so, dass man sich “nett eingerichtet” hat – als “Experte”, der oft keine Verfolgung in der DDR erlitten hat. Eine realistische Sicht auf die DDR-Gesellschaft durch politisch Verfolgte und Zeitzeugen der DDR jenseits der Schwarz-Weiß-Schemen wurde so unmöglich und wertvolles Wissen blieb ungenutzt.
Nun hat die “Ausgrenzung” wohl eine neue Qualität erreicht, denn mit der ehemaligen Bundestagsabgeordneten und einstigen Bürgerrechtlerin der DDR, Vera Lengsfeld, trifft es eine prominente Vertreterin der DDR-Opposition. Dabei gaben wohl “diffuse” Anschuldigungen den Ausschlag, die als Grund nicht nachvollziehbar sind.
Ich hatte bereits auf diesem Blog am 11. Januar 2015 auf einen Beitrag von Frau Lengsfeld auf dem Blog “Die Achse des Guten” verwiesen und schrieb:
“Auf dem Blog “Die Achse des Guten” findet sich folgende Aussage zur Demo gegen “Pegida” gestern in Dresden: “Was ist eine staatlich verordnete Kundgebung wert? Nicht viel, wie die Erfahrungen aus der DDR zeigen. Man geht hin, um keinen Ärger zu bekommen. Warum werden solche Kanonen aufgefahren, obwohl die Pegida-Leute nicht mehr als (Dreck)spatzen sein sollen? Es ist wohl das richtige Gefühl, dass es eben nicht um ein paar durchgeknallte Außenseiter geht, die zur Räson gebracht werden müssen. Es ein Konflikt der selbsternannten Eliten und dem Volk, das sich nicht mehr alles bieten lassen will, was ihm von Politik und Medien als alternativlos zugemutet wird…””
Vera Lengsfeld hat sich in einem offenen Brief gegen die Ausladung gewehrt. Dort heißt es u.a.: “Da steht doch tatsächlich, ich würde in „obskuren Blogs“ für mein „Verständnis“ für Pegida „gefeiert“.”
Da könnte ich mich als Autor dieses Blogs angesprochen fühlen, wenn die Argumentation nicht so absurd wäre. Zumal auf meinem Blog nicht gefeiert wird, dazu gibt die Wirklichkeit zu selten Anlass, und der Blog den Lesern auch nicht als “obskur” bekannt ist.
Weiter schreibt Frau Lengsfeld: “Die Zwickauer Tage 2015 stehen ja aus gegebenem Anlass ganz im Zeichen des 25ten Jahrestages der Friedlichen Revolution und der deutschen Einheit. Und dieses Thema sollte auch im Zentrum meines Vortrags stehen; es ist ein Thema zu dem ich als aktive Bürgerrechtlerin unbestritten einiges zu sagen habe.”
Für mich ist sehr beunruhigend, wie sich die einstigen und derzeitigen Muster ähneln und ich habe volles Verständnis, wenn Frau Lengsfeld in ihrem offenen Brief die “Zersetzungsmaßnahmen” der Staatssicherheit der DDR erwähnt. Da ich in diesem Jahr zum Thema Aufarbeitung/Aufklärung weitere Artikel geplant habe, werde ich hier nicht vorgreifen. Die Parallelen zu ehemaligen DDR werden täglich deutlicher- eine Entwicklung, die keinen guten Ausgang verspricht. Die Bürgerrechte und die Rede- und Meinungsfreiheit einzuschränken sind gewiss die falschen Signale im 25. Jahr der deutschen Einheit, auch wenn zu hoffen bleibt, dass die Veranstalter genau das nicht beabsichtigt und überlegt haben. Für die Eröffnungsrede ist es nun wohl zu spät. Schade! (970)
Der offene Brief von Vera Lengsfeld: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/demokratie_und_toleranz_nicht_in_zwickau
V.i.S.d.P.: Martin Sachse – Redaktion Hoheneck, Berlin, Tel.: 030-30207785
Von Thomas Rietzschel
Berlin, 22.10.2014/tr-Die Achse des Guten – Wir wollen nicht den Teufel an die Wand malen, nicht die Kassandra geben. Aber erwägen muss man den Ernstfall schon: die Rückkehr der Kommunisten an die Macht. Immerhin ist die SPD in Thüringen gerade dabei, Bodo Ramelow, den Chef der Linkspartei, in den Sattel des Ministerpräsidenten zu heben.
Nur um noch irgendwie mitregieren zu können, und sei es in der zweiten Reihe, wollen sich die Sozialdemokraten abermals unter das Kommando eines Kommunisten begeben, genauso wie seinerzeit in der Ostzone, als sie sich 1946 in die SED, die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, eingliedern ließen. Insofern trifft es durchaus zu, wenn die Berliner SPD-Spitze das, was eben in Thüringen geschieht, als „Normalisierung“ bezeichnet. Dass die Genossen hoffen, danach „mit der Linkspartei auf Bundesebene“ reden zu können, lässt Schlimmeres noch befürchten. Werden sie sich bald schon wieder als die Steigbügelhalter einer radikalen Kaderpartei vor der Geschichte blamieren?
Geschichtsvergessen genug wären die Sozialdemokraten allemal. Schon jetzt verschwenden sie keinen Gedanke mehr daran, dass es die Kommunisten waren, die sie Anfang der dreißiger Jahre des vorigen Jahrhunderts gemeinsam mit den Nationalsozialisten verprügelt haben, um sie später als „Sozialfaschisten“ zu diffamieren. Alles vergessen, Schnee von gestern, wenn es um die Macht in der Gegenwart geht. Die Vergangenheit soll der neuen Kumpanei nicht im Wege stehen.
Was da auf uns zukommt, mag man sich gar nicht vorstellen, erst recht nicht, wenn man wie ich gezwungen war, unter den Kommunisten zu leben. Ich habe sie kennen gelernt, ich weiß, wozu sie fähig sind. Anders als ihre sozialdemokratischen Genossen kann und will ich nicht vergessen, was sie auf dem Gewissen haben: die Morde an der innerdeutschen Grenze, die Kriminalisierung und die Ausplünderung des Bürgertums, die Enteignungen, die Folter, die Inhaftierung und die Verbannung Andersdenkender in den Gulag, den wirtschaftlichen Ruin des Landes, den Verfall der Städte, die Zerstörung der Umwelt, die ideologische Indoktrination der Jugend usw. usw.
Potentielle Bedrohung für den Rechtsstaat
Wer sich wie Die Linke beharrlich weigert, all diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit als solche zu erkennen, vielmehr darauf besteht, dass die DDR kein Unrechtsstaate gewesen sei, der stellt weiterhin eine potentielle Bedrohung für den Rechtsstatt dar. Freiheit und Demokratie gefährdet, wer mit solchen Kräften gemeinsame Sache machen will. Warum sollten wir diesen Nachkommen roter Diktatoren mehr trauen als den ewig Gestrigen, die heute noch behaupten die Gaskammern der Nationalsozialisten seien eine Propagandaerfindung der Amerikaner? Die einen wie die anderen verleugnen ihre Geschichte.
Allein die SPD scheint das nicht weiter zu stören, nicht im Fall der Kommunisten. Um der Macht willen nimmt sie jede Geschichtsklitterung in Kauf.
Hauptsache, die Pfründe sind gesichert, der freie Zugang zum Fressnapf. Politik in den Zeiten der verblödeten Konsumgesellschaft.
Nein, diese Sozialdemokratie ist nicht mehr die Partei Willy Brandts, nicht einmal die eines Helmut Schmidt, sondern ein organisatorischer Zusammenschluss von Karrieristen, die heute mit dem und morgen mit jenem unter die Decke kriechen. Denn ist der Ruf erst ruiniert, koaliert sich’s völlig ungeniert. Staunen kann man da nur noch über die Unverfrorenheit, mit der diese verluderte Gesellschaft, das Kartell der etablierten Parteien, anderen politischen Kräften, heißen sie nun AfD oder sonst wie, unterstellt, sie seien eine „Schande für Deutschland“.
In den Folterkellern saßen Tausende
Wer sich moralisch derartig aufschwingt und gleichzeitig drauf und dran ist, sich mit den bekennenden Nachkommen einer Partei einzulassen, die keinen Pfifferling auf das Recht gab, in deren Folterkellern Tausende saßen, der macht sich selbst keine Vorstellung mehr von den Werten einer freiheitlich demokratischen Ordnung. Ob er, ob sie zu dumm dazu ist oder sich zynisch über alles hinwegsetzt, änderte am Ende nichts an der Gefahr. Die Generalsekretärin der SPD Yasmin Fahimi und ihr Chef Sigmar Gabriel kommen aus einem Stall. Sie haben eine feine Witterung für das, was zu ihnen passt. Es dürfte ihnen nicht allzu schwer fallen, sich in Thüringen hinter Bodo Ramelow von der Linken einzureihen, um dann gemeinsam weiter auf Berlin zu marschieren. Der Ernstfall könnte schneller eintreten, als wir denken.
Gregor Gysi sprach bereits gestern von einer historischen Wende. Es wäre eine Rolle rückwärts, die Restauration einer Vergangenheit, von der ich einmal glaubte, wir hätten sie ein für allemal überwunden. Aber diese Euphorie liegt ja nun auch schon wieder 25 Jahre zurück. Unterdessen werden die Karten neu gemischt – und die SPD wird dabei alles tun, um am Spieltisch zu bleiben: Eine Schande für Deutschland.
Hinweis 1: Zwischenüberschriften durch Redaktion Hoheneck. (880)
Quelle: http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/erst_nehmen_wir_erfurt_und_danach_berlin
Hinweis 2: Rot-Rot-Grün – Thema der Woche: Thüringer Wendehälse – Tabubruch für die Macht? Sendung vom 23.10.2014 im ZDF – Maybritt Illner, 22:15 Uhr.
Die Gäste: Dietmar Bartsch, Yasmin Fahimi, Werner Schulz, Markus Söder, Bernd Lucke
Quelle: http://maybritillner.zdf.de/
Von Vera Lengsfeld*
28.06.2012 – Am Dienstag endete vor dem Amtsgericht Tiergarten in Berlin der Prozess gegen zwei Antifa- Aktivisten, die in Verdacht standen, an dem Überfall auf ehemalige politische Häftlinge der DDR, die gegen den Auftritt der Ex- Linke- Parteivorsitzenden Gesine Lötzsch auf der so genannten Luxemburg- Konferenz der linksradikalen „Jungen Welt“ protestieren wollten, beteiligt gewesen zu sein.
Für einen der Angeklagten gab es Freispruch, weil dem Richter eine 80ig-prozentige Wiedererkennung durch den Geschädigten nicht ausreichte. Zwei Zeugen hatten diesen Angeklagten am zweiten Prozesstag vor der Verhandlung zweifelsfrei wieder erkannt. Laut einem BGH-Urteil durfte das für die Urteilsfindung aber nicht gewertet werden.
Eindeutig wurde dagegen der zweite Täter, Matthias H. identifiziert. Für ihn sah der Richter die Beteiligung an einer schweren Körperverletzung als erwiesen an. Die Bewährungszeit wurde auf zwei Jahre festgesetzt, dem Geschädigten, Frieder Weiße, Vorsitzender der VOS Berlin, muss der Verurteilte 600€ Schmerzensgeld zahlen.
Das Urteil kann mit Fug und Recht salomonisch genannt werden. Für den Richter war dies sicher kein einfacher Prozess. Die Attacke war ohne Vorwarnung aus dem Hinterhalt geführt worden und dauerte nur kurz. Als die Polizei erschien, flüchteten die meisten Täter in das Gebäude, wo die Konferenz stattfand. Die etwa hundert Umstehenden, von denen keiner den Attackierten zu Hilfe kam, wurden erst aktiv, um die flüchtigen Täter vor dem Zugriff der Polizei zu schützen. Mittlerweile lag das chaotische Geschehen anderthalb Jahre zurück. Deshalb widersprachen sich die Zeugen im Detail. Aber am Ende gab den Ausschlag, dass der Verurteilte sowohl bei der polizeilichen Untersuchung, als auch vor Gericht eindeutig als Tatbeteiligter identifiziert werden konnte.
Gemisch aus Altgenossen der Stasi, der APO und Linksradikalen
Fast genauso spannend wie der Prozess war, was sich auf den Zuschauerrängen abspielte. Die Unterstützer der Angeklagten waren ein Gemisch aus Altgenossen der Stasi, der DDR-Strafjustiz, der Apo aus dem Westen und jungen Linksradikalen, darunter am 3. Prozesstag auch Tatbeteiligte, die der Polizei entwischt waren. Der ehemalige stellvertretende Generalstaatsanwalt der DDR Bauer beobachtete wie in alten Tagen mit Pokerface die Verhandlung und machte sich Notizen. Für Todesurteile war er weder mittelbar noch unmittelbar verantwortlich, ließ er die Öffentlichkeit neulich wissen. Uns würde interessieren, für wie viele Jahre Haft für politische Häftlinge der DDR er sich insgesamt ausgesprochen hat. Für kein Einziges, wird er sagen. Klar, denn aus Sicht der DDR-Machthaber und ihrer willigen Helfer in der Justiz gab es keine politischen Häftlinge in der DDR, sondern nur Kriminelle.
Ganz wie die Alten, zeigten die Jungen keinerlei Reue oder Einsicht. Einer der Angeklagten blieb dem Prozess nach dem zweiten Tag ganz fern, der andere kam zwar, verzichtetet aber auch in seinem Schlusswort auf eine Entschuldigung. Er wollte mit den Schlägen nichts zu tun gehabt haben, distanzierte sich aber mit keinem Wort davon.
Das taten wenigstens die beiden Verteidiger, die in ihren Schlussplädoyers klar machten, dass sie es ganz und gar unakzeptabel finden, was sich abgespielt hat. Leider muss man annehmen, dass dies bei ihren Mandanten auf taube Ohren gestoßen ist. Die Motive für die Schlägerei wurden im Prozess weitgehend ausgeblendet. Das mag notwendig gewesen sein, um eine Schaufensterredeschlacht zu vermeiden. Aber ganz verzichten wollten die Nebenkläger auf die politischen Hintergründe nicht. In ihrem Schlussplädoyer wiesen sie darauf hin, dass keine normale Schlägerei zur Verhandlung stand, sondern ein Angriff auf die Meinungsfreiheit. Die Antifaschisten mussten sich anhören, dass Antifaschismus ohne Antikommunismus nicht glaubwürdig ist. Die Nebenkläger hätten sich gewünscht, dass die Bewährungsauflage mit hundert Stunden Studium der kommunistischen Verbrechen verbunden werden würde. Eine Stunde für 1 Millionen Tote ist nicht zu viel verlangt. Vielleicht wäre der Täter am Ende doch zu der Einsicht gekommen, dass er sich schlagkräftig für die falsche Sache engagiert hat.
Als Denkhilfe folgende, kürzlich publizierte Geschichte:
Kommunisten und Nazis feierten gemeinsam die Exekution der Genossen
Bekannt ist, dass nach dem Hitler-Stalin-Pakt in die Sowjetunion emigrierte deutsche Kommunisten an die Nazis ausgeliefert wurden. Margarete Buber- Neumann ist ein bekanntes Beispiel. Nahezu unbekannt ist, dass etwa 30 hohe Funktionäre der KPD nicht mit übergeben wurden. Die Deutschen müssten für diese Leute schon selbst nach Moskau kommen, wurde ihnen mitgeteilt. Sie kamen. Die 30 Kommunisten wurden in ein Heizhaus in Moskau gebracht, wo sie von den Nazis erschossen wurden. Anschließend gab es eine gemeinsame Feier anlässlich der erfolgreichen Exekution. Das müsste jedem ehrlichen Antifaschisten den Magen umdrehen und zum Nachdenken veranlassen.
* V.i.S.d.P.: Die Achse des Guten – http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/linker_schlaeger_zu_acht_monaten_auf_bewaehrung_verurteilt/ © 2012 Vera Lengsfeld / Zwischenüberschriften durch Redaktion
Berlin, 21.05.2012/cw – Vera Lengsfeld, streitbare und engagierte ehemalige Bürgerrechtlerin, hat einen Besuch in der Gedenkstätte Leistikowstraße in Potsdam genutzt, um ihre Eindrücke über die im ehemaligen KGB-Gefängnis praktizierte Verharmlosung des einst dort praktizierten Terrors zu beschreiben. In ihrer lesenswerten und sachlich begründeten Kritik auf der Internetplattform „Die Achse des Guten“ prangert Lengsfeld die Ausstellungskonzeption der Historikerin Dr. Ines Reich an und unterstreich damit eindrucksvoll die berechtigten Vorwürfe der einstigen Insassen der Folterzellen.
Im Vorfeld der Ausstellungseröffnung war es zu teils wütenden Protesten der einst betroffenen politisch Verfolgten und heutigen Zeitzeugen gekommen. Mit einer bis dato nicht gekannten Gleichgültigkeit hatten sich Politiker, Geldgeber und Stiftungsleitung geradezu kaltschnäuzig über die Kritik hinweggesetzt und die Konzeption der Ausstellungsmacherin Ines Reich unterstützt.
Der beeindruckte und wohl vielfach nicht so intensiv informierte Leser fragt sich am Ende der Ausführungen von Lengsfeld, was eigentlich noch geschehen muss, um die Verantwortlichen zu bewegen, Ines Reich zur Korrektur ihrer offensichtlichen Eskapaden zu bewegen und sie gegebenenfalls als überfordert abzulösen.
Vera Lengsfeld: „Dr. Ines Reich und die Verharmlosung des Terrorismus“, Die Achse des Guten, http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/author/vlengsfeld
V.i.S.d.P.: Vereinigung (AK) 17.Juni 1953 e.V., Berlin, Tel.: 030-30207785
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