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PRESSEMITTEILUNG der VEREINIGUNG 17. JUNI 1953
Berlin, 29.01.2023/cw – Anlässlich des bevorstehenden 70. Jahrestages des Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 hat sich die VEREINIGUNG 17. JUNI 1953 an die Präsidentin des Deutschen Bundestages und die dort vertretenen in freien und geheimen Wahlen gewählten Fraktionen gewandt. In den Schreiben wird aus dem gegebenen Anlass eine Sondersitzung des Deutschen Bundestages angeregt. Aus den Schreiben:
Sondersitzung des Deutschen Bundestages
„Durch die erfreulichen Folgen des 9. November 1989 wurde im Nachhinein eine der wichtigsten historischen Forderungen der Aufständischen vom 17. Juni 1953 umgesetzt: Die Einheit Deutschlands. Leider trat infolge vielfacher Debatten der 3. Oktober als „Gedenktag nach Aktenlage“ (u.a. Werner Schulz im Bundestag) an die Stelle des bisherigen arbeitsfreien Feiertages „17. Juni“., den wir seinerzeit Herbert Wehner verdankten.
Nach dieser Änderung setzte sich die Vernachlässigung des 17. Juni 1953 als bedeutsamer Tag für die Geschicke Deutschlands und Europas verstärkt fort und ist im Gedächtnis der Deutschen nahezu verloren gegangen. Immerhin wird dieses Datum in Polen, Tschechien und Ungarn als Ausgangspunkt der eigenen Revolutionen gesehen.
Wir möchten nun eine Sondersitzung des Deutschen Bundestages anregen, um des 70. Jahrestages in würdiger Form zu gedenken und damit seitens des Parlamentes ein deutliches Signal gegen das Vergessen zu setzen. Da der 17. Juni in diesem Jahr auf einen Samstag fällt, dürfte eine Sitzung am Nachmittag – nach dem Gedenkakt auf dem Friedhof Seestraße – terminlich zu bewältigen sein.“
Freier Arbeitstag in Berlin und Kundgebung vor dem Schöneberger Rathaus am 17.06.2023
Ferner wandte sich die VEREINIGUNG 17. JUNI 1953 in gleichlautenden Schreiben an die Regierende Bürgermeisterin von Berlin und die in freien und geheimen Wahlen gewählten Fraktionen im Abgeordnetenhaus von Berlin:
„Zum 70. Jahrestag des Volksaufstandes in Berlin möchten wir anregen
- den 17. Juni 2023 aus diesem Anlass zum arbeitsfreien Tag in Berlin zu erklären und
- am 17. Juni diesen Jahres seitens der Stadt Berlin zu einer Kundgebung vor dem Schöneberger Rathaus einzuladen.
Der 17. Juni fällt in diesem Jahr auf einen Samstag. Es dürfte also das (mögliche) Argument einer „Wirtschaftlichen Gefährdung“ durch einen zusätzlichen arbeitsfreien Tag nicht besonders ins Gewicht fallen.
Nach dem Volksaufstand von 1953 fanden alljährlich überaus gut besuchte Kundgebungen vor dem Schöneberger Rathaus, dem seinerzeitigen Sitz von Abgeordnetenhaus und Berliner Senat, statt. Zur Erinnerung an den Aufstand vor 70 Jahren, der entgegen der seinerzeitigen, dem Kalten Krieg zuzuordnenden Propaganda eine unleugbare historische Bedeutung für Deutschland, aber auch für Europa hatte (Posen und Ungarn 1956, CSSR 1968 und Polen ab 1980) sollte zumindest zum 70. Jahrestag wieder eine Kundgebung vor dem Schöneberger Rathaus stattfinden. Der Senat von Berlin, das Abgeordnetenhaus, die darin vertretenen Parteien und die Gewerkschaften sollten einen entsprechenden gemeinsamen Aufruf an die Bevölkerung richten.“
Der Vorstand
VEREINIGUNG
17. JUNI 1953 e.V.
V.i.S.d.P.: VEREINIGUNG 17. JUNI 1953 e.V., Berlin – Mobil: 0176-48061953 (1.715).
Ein Einwurf
von Carl-Wolfgang Holzapfel*
Berlin, 01.02.2022 – Am 13. Februar wählt die Bundesversammlung den (neuen?) Bundespräsidenten. Der amtierende Bundespräsident Dr. Frank-Walter Steinmeier hat sich bereits am 28. Mai des vergangenen Jahres zu einer weiteren Kandidatur bereit erklärt. Nachdem die SPD Steinmeier noch am gleichen Tag ihre Unterstützung zugesagt hatte, die FDP am 23. Dezember 2021, Bündnis90/Die Grünen am 4. Januar sowie einen Tag später die CDU/CSU ihre Unterstützung bekannt gegeben hatten, dürfte die Wahl nur noch formalen Charakter haben, weil im Ergebnis feststehen.

Formal (bisher) gibt es zwei weitere Vorschläge: Am 11. Januar 2022 schlug Die Linke den parteilosen Mainzer Allgemein- und Notfallmediziner Dr. Gerhard Trabert für das Amt des Bundespräsidenten vor, der seit 2009 Professor für Sozialmedizin und Sozialpsychiatrie im Fachbereich Sozialwesen der Hochschule RheinMain in Wiesbaden ist. 14 Tage später nominierte die AfD den Ökonomen und Publizisten Prof. Dr. Max Otte für das Amt des Bundespräsidenten. Otte war bisher prägendes Mitglied in der Werte-Union der CDU.
Doch diese Vorschläge von zwei Oppositions-Parteien stellen in der Praxis angesichts der zuvor erwähnten Unterstützung durch vier (fünf/CSU) Parteien im Deutschen Bundestag eher eine demokratische Kosmetik dar, da die Wahl bereits vorher entschieden ist.
Interessant dabei ist – subjektiv aus meiner Sicht als Mitglied der diesjährigen Bundesversammlung – dass die Bevölkerung in keinster Weise um Mitsprache, schon gar nicht zu einer Beteiligung gebeten wird. Sicherlich wird das damit begründet, das neben den Bundestagsabgeordneten eine gleiche Anzahl von Vertretern „aus dem Volk“ zwar nicht gewählt, aber (von den Parteien) bestimmt wird. Schaut man sich deren Zusammensetzung an, so handelt es sich hier mehr oder weniger um bekannte Repräsentanten aus dem Sport, der Kultur und den Medien, sowie um – zweifellos verdiente – Politiker im Ruhestand.

Nun habe ich die Idee, Sie als Besucher unserer Seite zu bitten, sich zu den bisher nominierten Kandidaten zu äußern oder/und selbst eigene Vorstellungen in Form eines eigenen Vorschlages einzubringen. Ob das in der Kürze der Zeit (ohne mediale Unterstützung) überhaupt ein nennenswertes Ergebnis bringt, weiß ich nicht. Aber der Versuch ist es mir wert. Als Mitglied der Bundesversammlung möchte ich mir ein eigenes Bild über Gedanken in der Bevölkerung zur Bundespräsidentenwahl machen, bevor ich zur Stimmabgabe aufgefordert werde. Vielleicht kann ich ja dazu beitragen, daß man sich für die Zukunft Gedanken darüber macht, in welcher (anderen) Form man die Bevölkerung (auch) an der Wahl des obersten Repräsentanten unseres Staates beteiligen könnte. Das wäre – aus meiner subjektiven Sicht als überzeugter Demokrat – ein Gewinn, oder?
Noch eine Bitte: Verzichte(n) Sie auf lange Elogen (die in der Kürze der zur Verfügung stehenden Zeit nicht mit der gebotenen Aufmerksamkeit bearbeitet werden können). Stattdessen würde eine kurze Stellungnahme genügen:
„Ich/Wir bin/sind für den bisherigen Bundespräsidenten, hat seine Arbeit gut gemacht.“ „Ich/Wir würde(n) mir den Kandidaten … als Bundespräsidenten wünschen.“ Oder: „Ich/Wir würde(n) uns Frau/Herrn als BundespräsidentIn wünschen, weil … (kurze Begründung).“
Ich versichere, die Ergebnisse dieser „Mitarbeit“ werden von mir bei meiner Stimmabgabe berücksichtigt, auch wenn dies diesmal (voraussichtlich) keine Auswirkungen auf das Endergebnis hat. Aber als Demokrat fühle ich mich einer demokratischen Meinungsbildung aus „DEM DEUTSCHEN VOLKE“, wie es anspruchsvoll auf unserem Parlamentsgebäude eingemeißelt steht, verpflichtet. Immerhin „ist jeder beziehungsweise jede Deutsche wählbar, sofern er oder sie das 40. Lebensjahr vollendet hat. Vorschläge für Kandidatinnen und Kandidaten können von jedem Mitglied der Bundesversammlung unterbreitet werden. Wahlvorschläge kann jedes Mitglied der Bundesversammlung bei der Bundestagspräsidentin schriftlich einreichen.“ (Siehe: https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2022/kw06-bundesversammlung-878120).
* Der Autor ist Vorsitzender der in Berlin ansässigen VEREINIGUNG 17. Juni 1953, der er seit 1963 als Mitglied angehört.
V.i.S.d.P.: Redaktion Hoheneck, Berlin – Mobil: 0176-48061953 (1.700). Nachdruck/Verbreitung ausdrücklich erwünscht!
„Gegen das Vergessen – Den Opfern ein Gesicht geben“
Berlin, 15.06.2021/cw – Die Vereinigung 17. Juni möchte die weißen Gedenkkreuze in der Ebert-Straße gegenüber dem Reichstag bis zum 60. Jahrestag des Mauerbaus am 13. August 2021 erneuern. Bisher wiesen die dortigen Erinnerungen an Mauer-Tote nur den Namen der Opfer und deren Todesdatum aus. Unter dem Signum „Gegen das Vergessen – Den Opfern ein Gesicht geben“ will der historische Verein nunmehr die bisherigen Kreuze erneuern. Auf diesen sollen neben dem Portrait der Toten Kurzbiografien über Leben und Sterben der dort Geehrten ausgewiesen werden. Außerdem soll den Sterbedaten das Geburtsdatum beigefügt werden.
Knappe 10 Jahre nach dem 13. August 1961 errichtete der Bürgerverein und der Bund der Mitteldeutschen für diverse Opfer, die im Umkreis der Spree bei Fluchtversuchen ums Leben kamen, jeweils ein weißes Holzkreuz. Im Rücken der (damaligen) Reichstagsruine gegenüber der dortigen Mauer wurden die Kreuze aufgestellt. Nachdem der Bundestag seinen Sitz durch Beschluss von Bonn nach Berlin verlegt hatte, standen die Gedenkkreuze dem Bau eines Parkplatzes im Wege. Nachdem der Mauer-Aktivist Carl-Wolfgang Holzapfel 1992 bei einem Berlin-Besuch von dem Vorhaben der beabsichtigten Kreuz-Beseitigung erfuhr, protestierte er in einem Radio-Interview gegen diesen „unerhörten Frevel.“ Daraufhin erhielt er ein Schreiben des Bundestagsdirektors, der im Auftrag der damaligen Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth gegen diese Darstellung heftig protestierte: Niemand habe die Absicht, die Mauerkreuze wegen eines Parkplatzes zu beseitigen.
Ursprüngliche Kreuze waren aus „Planungsgründen“ beseitigt worden
Entgegen dieser Absichtserklärung wurden die Kreuze dennoch einige Zeit später „aus Planungsgründen“ zunächst beseitigt. Der Bürgerverein und der Bund der Mitteldeutschen protestierten als ursprüngliche Initiatoren gegen diese „Entfernung aus der öffentlichen Wahrnehmung“ und errichtete 15 weiße Kreuze am jetzigen Standort, der nachweislich von unzähligen Touristen besucht wird. Seither stehen diese Kreuze seit einem Vierteljahrhundert zwischen Brandenburger Tor und dem Reichstagsgebäude.
2003 wurden dann Kreuze im verkleinerten Umfang direkt am Spreebogen zwischen den neu erbauten Gebäuden des Bundestages platziert. Ein Ort, an den sich nur selten Touristen verlaufen. Seither wurde der Druck auf die Betreuer der Ursprungskreuze erhöht. 2004 kündigte schließlich das Bezirksamt Mitte „die Beseitigung“ der Gedenkstätte mit Hinweis auf den Spreebogen an. Selbst die BZ titelte im Oktober des Jahres: „Bloß nicht erinnern: Amt will Mauertoten-Kreuze vor dem Reichstag abreißen“ (Tomas Kittan).
Als erster Bundespräsident besuchte Horst Köhler (CDU) die Gedenkstätte
Einen Monat zuvor hatte Horst Köhler (CDU) als erster Bundespräsident in Begleitung des Regierenden Bürgermeisters Klaus Wowereit (SPD) die Gedenkstätte besucht. DIE WELT berichtete am 1.09.2004: „Juliane Kleinschmidt vom Bund der Mitteldeutschen ist begeistert.“
Die Vereinigung 17. Juni, einst hervorgegangen aus dem nach dem Aufstand begründeten „Komitee 17. Juni“ hatte sich insbesondere nach dem Tod der Vorsitzenden des Bundes der Mitteldeutschen, Juliane Kleinschmidt († 2010) der Pflege der Gedenkstätte angenommen, nachdem deren Mitglieder Rudolf Schröder (†) und Gustav Rust diese nahezu tägliche Betreuung bereits seit den 90er Jahren aufgenommen hatten.
Der Verein hat nach entsprechendem Eingang von Spenden bereits acht der insgesamt sechzehn Kreuze erneuern lassen, diese können ab sofort vor Ort besichtigt und mit bisherigen (alten) Kreuzen verglichen werden. Bis zum August sollen die restlichen acht Kreuze ebenfalls erneuert werden. „Wir wollen die Erneuerung zum 60. Jahrestag abschließen und diese Erinnerungen an die Toten der Mauer am 13. August diesen Jahres um 11:00 Uhr im Rahmen einer Feierstunde der Öffentlichkeit übergeben,“ erklärte Vorsitzender Holzapfel. Man hoffe sehr, bis dahin die erforderlichen restlichen Spenden für dieses Vorhaben verbuchen zu können. Unter dem Stichwort „Den Opfern ein Gesicht geben“ oder schlicht „Mauerkreuze“ können Spenden ab sofort an die Vereinigung 17. Juni, IBAN DE27 7009 1600 0000 6329 02 –Ammerseebank- überwiesen werden.
Appell an die Fraktionen des Deutsche Bundestages
Der Verein hat sich inzwischen erneut an die Fraktionen des Bundestages mit der Bitte „um aktive Unterstützung“ des Vorhabens gewandt: „Dabei haben wir den Gedanken, dass die Fraktionen im Deutschen Bundestag, quasi Partei-übergreifend, sich an der Finanzierung dieses Vorhabens beteiligen. Dies wäre ein deutliches und klares Signal seitens des gesamten Parlamentes, das Gedenken an die Toten der Mauer als immerwährende Pflicht anzusehen,“ hieß es in dem ursprünglichen Schreiben des Vorstandes. In seiner „Erinnerung an unsere Bitte“ ergänzte der Vorstand, dass er es bedauern würde, „wenn nur eine oder zwei Fraktionen oder Mitglieder aus diesen sich positiv zu diesem Vorhaben im Schatten des 60. Jahrestages äußern würden.“
Am Vorabend des 17. Juni wird der Vorstand am ebenfalls bereits erneuerten Kreuz, das vor Ort an den Volksaufstand von 1953 erinnert, um 11:00 Uhr einen Krenz niederlegen. „Ohne den 17. Juni und die dadurch verstärkt einsetzende Fluchtbewegung aus der SbZ hätte es vermutlich keinen Mauerbau gegeben. Beide Daten sind miteinander historisch verknüpft,“ erklärte der Verein am Abend.
V.i.S.d.P.: Redaktion Hoheneck, Berlin – Mobil: 0176-48061953 (1.653).
Berlin, 15.05.2020/cw – Die Parteimitgliedschaft von Andreas Kalbitz wurde vom Bundesvorstand mit 7:5 Stimmen bei einer Enthaltung aufgehoben, weil er unter falschen Voraussetzungen eingetreten war. Dies meldet heute das Internet-Forum PHILOSOPHIA PERENNIS (https://philosophia-perennis.com/2020/05/15/andreas-kalbitz-inicht-mehr-afd-mitglied/).
Dem Brandenburger AfD-Politiker wurde vorgeworfen, unvollständige Angaben über seine vorherigen Mitgliedschaften in Organisationen gemacht zu haben, die bereits bei seinem Eintritt in die AfD von staatlichen Diensten beobachtet wurden. Hauptgrund für die Entscheidung des Bundesvorstandes sei allerdings eine verheimlichte Mitgliedschaft bei den Republikanern, die zu dem Zeitpunkt seines Eintritts in die AfD unter Beobachtung standen.
Höcke: Kalbitz „lupenreiner demokratischer Patriot“
Noch am Vormittag hatte der Anführer des offiziell aufgelösten Partei-„Flügel“, Björn Höcke, im Kreis von Vertretern der Landesverbände einen Sonderparteitag ins Spiel gebracht, auf dem man sich dann der „politischen Spinner“ entledigen könnte, die den lupenreinen demokratischen Patrioten Andreas Kalbitz aus der Partei entfernt sehen wollten und den Flügel diffamierten.
Allerdings hat der „Flügel“ auf Bundesebene offensichtlich nicht mehr die Kraft, Mehrheiten zu generieren. Daher dürfte der Ausschluss des strategischen innerparteilichen Vordenkers der Völkisch-Nationalen in der oppositionellen Gruppierung in der AfD eine Lücke hinterlassen. Kalbitz war für Björn Höcke, für den die Partei-Luft nun auch dünner werden dürfte, mehr als nur ein Parteifreund.
Den Ausschluss von Kalbitz dürften die Protagonisten des „Flügel“ kaum ohne zeitnahen Gegenschlag hinnehmen. Denn die Mitglieder und Sympathisanten der “wahren AfD“, als die sich der „Flügel“ versteht, werden wohl entsprechend Druck machen, auch wenn Kalbitz formal erst einmal in einen Rechtsstreit eintreten könnte.
Vorentscheidung für die Bundestagswahl?
Eine sofortige Spaltung, die Neugründung einer eigenen Partei könnte die Aussichten der AfD auf einen erneuten Einzug in den Bundestag erheblich schmälern. Zumindest dürfte die Rolle der stärksten Oppositions-Fraktion zuende sein, was erklärliche Erleichterungen bei den anderen im Parlament vertretenen Parteien auslösen würde. Nach Meinung von Beobachtern der AfD ist das Szenario für eine beabsichtigte Neugründung bereits komplett durchgespielt und entsprechende Vorbereitungen bereits getroffen worden.
Jetzt freilich könnte Höcke zur Begründung für seine Abspaltung erklären: „Wir sind keine Spalter, wir sind Vertriebene. Der Feind hat die “wahre AfD“ gedemütigt und will aus der Partei schrittweise einen Merkel-Unterstützer-Verein machen, so dass wir genötigt sind, eine eigene Partei zu gründen.“
Der Untergang einer überraschend und unerwartet erfolgreichen Partei dürfte durch eine Spaltung besiegelt sein. Einmal mehr dürften gewisse „Dienste“ die Sektkorken nach einer „erfolgreiche Arbeit“ knallen lassen. Sie müssen überdies nicht befürchten, dass deren etwaiges Einwirken auf und Mitwirken an der Arbeit einer politischen Partei über die gesetzesmäßige Beobachtung hinaus jemals auf den Prüfstand eines parlamentarischen Untersuchungsausschusses gelangen wird.
V.i.S.d.P.: Redaktion Hoheneck, Berlin – Tel.: 0176-4806 1953 (1.537).
Berlin, 11.04.2020/cw – Ein brisantes Video, bereits fast 300.000 mal in wenigen Tagen aufgerufen, bestätigt schlimmste Ahnungen und Befürchtungen: https://www.youtube.com/watch?v=8TUv07vNZAA . Heiko Schrang hat in einer bisher beispiellosen Recherche alle signifikanten Informationen um COVID 19, uns pauschal bekannt als „CORONA-Virus“, zusammengetragen. Wir wollen an dieser Stelle nicht den Anspruch auf ein friedliches Osterfest, sofern das unter den obwaltenden Umständen überhaupt möglich ist, zunichte machen. Daher werden wir an dieser Stelle auf eine inhaltliche Wiedergabe der hier angeführten Beiträge oder auf deren Analyse verzichten. Aber wir wollen die Möglichkeit vermitteln, den einen oder anderen Beitrag, vielleicht auch das angeführte Video selbst, zu lesen oder anzuschauen. In einem freien Land, in einer Demokratie, gehört das Recht auf ungeschmälerte Information zu den Grundrechten. Und: Wir lagen mit unserer bisherigen kritischen Berichterstattung und die Vermittlung bzw. Weitergabe von Fachinformationen wohl doch nicht so falsch. Ein friedliches Osterfest wünscht die Redaktion trotzdem.
Zusammenfassung der Quellen zum Video (verantwortlich Heiko Schrang, Schrang TV):
Einblendung: „2003 Verkündung SARS-Pandemie“
Quelle: https://www.who.int/mediacentre/news/releases/2003/pr22/en/
Einblendung: „2003 Drosten identifiziert den Virus“
Quelle: https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa030747
Einblendung: „2003 WHO-Epidemiologe Klaus Stöhr“
Quelle: https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-26856155.html (Datum bezieht sich auf Spiegel-Veröffentlichung)
Quelle: https://www.who.int/csr/sars/country/table2004_04_21/en/
Einblendung: „2004/2007 WHO-Epidemiologe Klaus Stöhr“
Quelle: https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/29847401
Quelle: https://www.nature.com/articles/nj7140-112a
Einblendung: „2010 Aufruf von Bill Gates“
Quelle: https://www.gatesnotes.com/Health/A-Better-Response-to-the-Next-Pandemic
Quelle: https://www.who.int/about/finances-accountability/reports/mtr_18-19_final.pdf
Einblendung: „WHO-Finanzierung“
Quelle: https://www.who.int/about/finances-accountability/reports/mtr_18-19_final.pdf
Einblendung: „Finanzielle Verbindungen (Auswahl), Bill & Melinda Gates Foundation“
Quellen deutsche Institutionen: https://www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/Grants-Database/Grants/2019/12/INV-004308 ; https://www.ndr.de/nachrichten/info/16-Coronavirus-Update-Wir-brauchen-Abkuerzungen-bei-der-Impfstoffzulassung,podcastcoronavirus140.html ; https://www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/Grants-Database/Grants/2019/11/OPP1216026 ; https://www.helmholtz-hzi.de/de/forschung/kooperationen/sammlung/gates-foundation/ ; https://www.bundesgesundheitsministerium.de/ministerium/meldungen/2017/august/internationales-beratergremium.html#c11516 ,
Quellen deutsche Institutionen: https://www.gatesfoundation.org ;
Quellen intern. Organisationen: https://www.who.com ; http://www.centerforhealthsecurity.org/event201/about ; https://www.gatesfoundation.org ;
Quellen intern. Pharmaunternehmen: https://www.gatesfoundation.org ; https://www.biopharma-reporter.com/Article/2020/03/26/Gates-Foundation-partners-with-industry-on-coronavirus
Einblendung: „2010 Rockefeller (8 Mio. Virus-Tote)“
Quelle: https://archive.org/details/pdfy-tNG7MjZUicS-wiJb/mode/2up
Einblendung: „2013 Bundestag Risikoanalyse“
Quelle: https://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/120/1712051.pdf
Einblendung: „2015 Bill Gates Masterplan“
Quelle: https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMp1502918
Quelle: https://www.ted.com/talks/bill_gates_the_next_outbreak_we_re_not_ready (Datum bezieht sich TED)
Einblendung: „2018 Bill Gates Warnung (30 Mio Tote)“
Quelle: https://www.gatesnotes.com/Health/Shattuck-Lecture
Einblendung: „2019 EVENT 201 – Pandemie-Simulation“
Quelle: https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/about
Einblendung: „2019 Vorstellung Impf-Chip-Technologie“
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Einblendung: „2019 Unbekannte Krankheit taucht auf“
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Einblendung: „2020 Drosten entwickelt 1. Corona-Test“
Quelle: https://www.charite.de/service/pressemitteilung/artikel/detail/erster_test_fuer_das_neuartige_coronavirus_in_china_entwickelt/ Quelle: https://www.who.int/docs/default-source/coronaviruse/wuhan-virus-assay-v1991527e5122341d99287a1b17c111902.pdf?sfvrsn=d381fc88_2 Quelle: https://www.tib-molbiol.de/de/lightcycler/products/393.html
Einblendung: „2020 Medienbühne für Drosten“
Quelle: https://www.rbb-online.de/talkausberlin/archiv/20200129_2330.html
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/info/16-Wir-brauchen-Abkuerzungen-bei-der-Impfstoffzulassung,audio655164.html
Einblendung: „2020 RKI = DEUTUNG DER REGIERUNG“
Quelle: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/service-benutzerhinweise/behoerden-im-geschaeftsbereich/robert-koch-institut.html
Quelle: https://www.gatesfoundation.org/How-We-Work/Quick-Links/Grants-Database/Grants/2019/11/OPP1216026
Einblendung: „RKI = Zahlenspiel: Grippewelle 2017/2018 (geschätzt)“
Quelle: https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressemitteilungen/2019/10_2019.html
Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/grippe-129.html
Einblendung: „RKI = Zahlenspiel: Grippewelle 2017/2018 (gezählt)“
Quelle: https://influenza.rki.de/Saisonberichte/2017.pdf
Einblendung: „RKI = Zahlenspiel: SARS-CoV-2 (ohne Testanzahl)
Quelle https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-03-26-de.pdf
Einblendung: „RKI = Zahlenspiel: SARS-CoV-2 (mit Testanzahl)
Quelle https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/2020-03-26-de.pdf
Einblendung: „2020 Abschaffung der Grundrechte“
Quelle: https://www.berlin.de/corona/massnahmen/verordnung/
Hinterfragende »Experten«
Prof. Dr. med. Sucharit Bhakdi, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiolgie https://youtu.be/LsExPrHCHbw
Dr. med. Wolfgang Wodarg, Internist, Lungenarzt, Facharzt für Hygiene und Umweltmedizin sowie für öffentliches Gesundheitswesen und Sozialmedizin https://youtu.be/p_AyuhbnPOI
Dr. Claus Köhnlein, Internist mit eigener Praxis in Kiel https://youtu.be/TzTr_RjtgUk
Dr. Bodo Schiffmann Ärztlicher Leiter Schwindelambulanz Sinsheim https://youtu.be/gSn_YaOYYcY
Professor Karin Mölling, Virologin https://youtu.be/QJSZZXVU-rI
Einblendung: „Einordnung & Algorithmen (Beispiel Dr. Wodarg)“
Corona: die krassesten Thesen und Lügen STRG_F:
FUNK (öffentlich-rechtlicher Rundfunk) https://youtu.be/3duErFbfFM0
Virologe Drosten enttarnt Verschwörungstheoretiker
WELT (Axel Springer SE) https://youtu.be/xcirqmhBCvk
CORRECTIV – Recherchen für die Gesellschaft https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2020/03/18/coronavirus-warum-die-aussagen-von-wolfgang-wodarg-wenig-mit-wissenschaft-zu-tun-haben
Veränderung desWikipedia-Eintrages Kurzbeschreibung und ausführliche Kritik https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Hauptseite
Veränderung durch Google-Such-Algorithmus Höheres Ranking von kritischen Einordnungen https://www.google.com/search?=dr.wolfgangwodargcorona
V.i.S.d.P.: Redaktion Hoheneck, Berlin – Mobil: 0176-48061953 (1.529).
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