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Titel HB 2014Nr.048 – Einigkeit und Recht und Freiheit15. 12. 2015

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Weihnachten 2015: Anlass zum Innehalten

Von Carl-Wolfgang Holzapfel

Berlin, 15.12.2015 – Vor siebzig Jahren sah sich das gebeutelte, vom Krieg verwundete Deutsche Reich zusätzlich der Belastung durch Millionen von Flüchtlingen ausgesetzt, die vornehmlich aus den von der Roten Armee besetzten Teilen des Reiches in die sogen. Westzonen (Amerikanische, Britische und Französische Zone) strömten. Auch die sowjetisch besetzte Zone und spätere DDR mußte die Aufnahme von Milionen Flüchtlingen verkraften. Der knappe Wohnraum in den zerstörten Städten wurde so noch knapper, die Versorgung mit notwendigen Grundnahrungsmitteln noch prekärer.

Ich erinnere mich noch gut an die Feindseligkeiten, die den Flüchtlingen begegnete: Die „Asozialen aus den Nissenhütten“ war noch eine glimpfliche Bezeichnung. Dabei kamen diese Menschen aus dem (bislang) „eigenen Land“, gehörten dem selben Kulturkreis an. Das hinderte die „Ureinwohner“ vor Ort nicht, diesen Flüchtlingen die Schuld an der Misere, an dem verlorenen Krieg förmlich in die Schuhe zu schieben. Hatten diese nicht am Lautesten „Heil“ gebrüllt, am Eifrigsten hinter Hitler gestanden?

Natürlich gab es – Gott sei Dank! – auch andere Gruppen in dieser zerrissenen Gesellschaft. So sammelten die Kirchen und andere humanitär ausgerichtete Gruppen eifrig Kleidung, Lebensmittel und Dinge des alltäglichen Gebrauchs, um die größte Not zu lindern. Und nicht alle Mieter tobten gegen die Zwangseinweisung obdachloser Flüchtlinge.

Heute, im Jahr 2015, kommen diese Bilder wieder aus der Tiefe der Erinnerung. Und während in den Medien und der Öffentlichkeit um eine Million Flüchtlinge debattiert wird – damals strömten mehrere Millionen in ein vom späteren Wirtschaftswunder noch weit entferntes Land – wird die Frage nach einer Vergleichbarkeit dieser erneuten Völkerwanderung mit der Situation vor siebzig und sechzig Jahren gestellt.

Ich meine, dass ein Vergleich aus kultureller Sicht nicht statthaft ist. Hier sollten wir uns der Realität stellen und die durchaus bestehenden Gefahren für eine homogene Gesellschaft ernsthaft diskutieren. Nur so können wir wirkliche Lösungen erarbeiten und finden. Alles andere wäre und ist Schaumschlägerei, vertieft die Risse in unserer Gesellschaft und diffamiert Menschen als Extremisten, die lediglich ihre ernsten Besorgnisse artikulieren, im wahrsten Sinn des Wortes Angst um ihr Land, um eine friedliche Zukunft haben.

Etwas anderes ist die gebotene menschliche Pflicht zur Nächstenliebe, auch diese ein wesentlicher Teil unserer christlichen Kultur. Gerade zu Weihnachten ein Anlass, innezuhalten, sich unabhängig von sonstigen durchaus berechtigten Bedenken dieser freiwilligen Pflicht zur Liebe am Nächsten zu erinnern. Jedenfalls wird man(n)/frau unglaubwürdig, wenn angebliche oder tatsächliche Besorgnis in Hass auf Menschen umschlägt, die offensichtlich vor Krieg und Terror, Gefahr für Leib und Leben, fliehen.

Ebenso unglaubwürdig werden jene Menschen, die berechtigte (oder unberechtigte) Sorgen aus vordergründig politischen Gründen auf eine Stufe mit Extremismus, Rassismus oder gar Neo-Nazismus stellen. Beides ist Rufmord und Diffamierung und hat mit einem menschlichen Miteinander nichts zu tun. Dabei stehen auch die Medien in der Kritik. Oder hat man schon einmal etwas über „Rechts-Autonome“ lesen oder gar hören können? Gerade dies geschah vor wenigen Tagen wieder im Zusammenhang mit schlimmsten Ausschreitungen, bei denen über 70 Polizisten verletzt worden sein sollen. Es waren nicht „Rechts-Extreme“ sondern laut Medien-Berichten „Links-Autonome“, die dieses Fiasko unter der Vorgabe, gegen „Neo-Nazis“ demonstrieren zu wollen, angerichtet haben.

Wer unter dem Motto agiert: „Willst du nicht mein Bruder sein, dann schlag ich dir den Schädel ein!“ stellt sich auf eine Stufe mit jenen, die er/sie, angeblich politisch lauter, bekämpft. Andererseits: Wer Brandanschläge gegen Flüchtlingsheime unternimmt oder gar nur verbal unterstützt, wer seinen Hass auf wehrlose und hilflose Menschen projiziert, muss sich nicht wundern, wenn seine „Besorgnisse“ auf Widerspruch oder gar Widerstand stoßen.

Weihnachten wäre ein Anlass, über die eigene Befindlichkeit nachzudenken, vielleicht gar Flüchtlinge demonstrativ zu beschenken oder zum Weihnachtsessen einzuladen. Bei dieser Gelegenheit könnten gegenseitige Ängste ausgetauscht und diskutiert, das Verständnis für diese Sorgen sogar gegenseitig geweckt werden. Auch eine Gesprächskultur gehört zu unserem kulturellen Erbe. Wir sollten dieses Erbe nicht leichtfertig aufs Spiel setzen und damit den Extremisten auf beiden Seiten den Brandsatz liefern, die diese für ihre abartigen und menschenunwürdigen Spielchen (miss-)brauchen.

In diesem Sinn wünscht die Redaktion Hoheneck allen Freunden und Lesern besinnliche Feiertage und einen guten Rutsch in ein (hoffentlich) gutes Jahr 2016.

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UOKG: Dachverband startet durch und holpert

Berlin, 15.12.2015/cw – Der Dachverband der Opferverbände der zweiten deutschen Diktatur (UOKG) hat nach dem Desaster um den Rücktritt ihres langjährigen Vorsitzenden Rainer W. im April d.J. wieder Tritt gefasst. Auf dem um einen Monat vorgezogenen Herbst-Treffen wählten die Delegierten der Mitgliedsverbände Dieter Dombrowski (CDU) zum Nachfolger des zuletzt wenig glücklich agierenden Predigers aus Neustadt, der nicht über seine Verdienste um die UOKG sondern letztlich über seine obskuren religiösen Thesen gestolpert war. Mit Dombrowski rückt an die Verbandsspitze ein absoluter Polit-Profi, der es über den Landesvorsitz der Jungen Union (Berlin) bis zum derzeitigen Vizepräsidenten des Landtages in Brandenburg geschafft hat und dem die Fehler seines Vorgängers kaum unterlaufen dürften.

Überdies verfügt Dombrowski über eigene Erfahrungen als einstiger politischer Häftling und ist langjähriger und erfolgreicher Vorsitzender des Menschenrechtszentrums in Cottbus, das seinen Sitz in der ehemaligen DDR-Strafanstalt hat. In einem Interview mit dem UOKG-Organ „Stacheldraht“ (Nr.9/2015) betont der neue Vorsitzende denn auch seine Bereitschaft zum Brückenbau zwischen unterschiedlichen Meinungen und wirbt um Verständnis für „Ausuferungen“ durch schwer traumatisierte Menschen. Der hoffnungsfrohe Neustart geriet allerdings schon auf der Wahlversammlung ins Holpern, als der bis dato amtierende UOKG-Vorsitzende gegen Auflagen einer rechtskräftigen Unterlassung verstieß (Landgericht Berlin) und erneut gegen einen ehemals politisch Verfolgten und wegen seiner Kritik an den Äußerungen von Rainer W. unliebsam gewordenen Vorsitzenden eines historischen Vereins polemisierte. Das allerdings geschah vor der Wahl Dombrowskis…

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Hoheneck-Ausstellung im Landtag von Brandenburg

Berlin/Potsdam, 15.12.2015/cw – Die Ausstellung „Das Frauengefängnis Hoheneck: 25 Portraits ehemaliger politischer Häftlinge“, eine Wanderausstellung der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin, ist ab 12. Januar 2016, 18:00 Uhr, für drei Monate im Foyer des Landtages in Brandenburg zu sehen. Eröffnet wird die Ausstellung über den „dunklen Ort“ durch die Landtagspräsidentin Britta Stark (SPD). Ein Vortrag des Historikers Sebastian Lindner über die Haftanstalt und ein Zeitzeugengespräch mit der ehemaligen SMT-Verurteilten Annerose Matz-Donath (93) und der DDR-Verurteilten Eva Aust runden das interessante Eröffnungsprogramm ab. für den musikalischen Teil wurde der Barde Detlef Jablonski verpflichtet.

Zahlreiche ehemalige Hoheneckerinnen werden zur Eröffnung erwartet, unter diesen besonders auch Frauen, die für ein der Ausstellung vorausgehendes Buch (DER DUNKLE ORT, bebra-Verlag, 19,95 €) eigens von Dirk von Nayhauss (Fotos) und Maggie Riepl (Text) portraitiert worden waren. Tatjana Sterneberg (63), ehemalige Hoheneckerin und Mitarbeiterin der Redaktion Hoheneck, ist glücklich über den Erfolg ihrer langjährigen Bemühungen. Seit 2012 hatte sie sich für die Präsentation dieser eindrüklichen Schau auch in Potsdam eingesetzt.

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Betroffene: Demo gegen Rentenbetrug im April 2016

Berlin, 15.12.2015/cw – Zu einer Demonstration gegen den „Rentenbetrug“ an einstigen aus der DDR geflüchteten Menschen hat jetzt der Bürgerrechtler Wolfgang Graetz aufgerufen. Die Demonstration soll am 13. April 2016 stattfinden und über sechs Kilometer vom Sitz der Deutschen Rentenversicherung in der Ruhrstr.2 vor das Bundeskanzleramt, Willy-Brandt-Str.1 in Berlin führen, Beginn 14:00 Uhr.

Die IEDF (Interessengemeinschaft ehemaliger DDR-Flüchtlinge) hat sich vollinhaltlich dem Aufruf angeschlossen. Neben anderen Organisationen unterstützt auch die Vereinigung 17. Juni 1953 den Aufruf. Weitere Meldungen sind erbeten an Wolfgang Graetz, renten-dmo@gmx.de , damit dieser als Organisator eine Übersicht über mögliche Beteiligungen erhält. Graetz verweist darauf, dass eine Teilnahme „klar und deutlich“, d.h. verbindlich sein sollte. Da brauche es kein „wenn und aber“. Auch soll es bei dieser Demonstration ausschließlich um die Rentenproblematik gehen. Andere Themen wären „für das Anliegen kontraproduktiv,“ so Graetz in seinem Aufruf.

Leid und Unheil nach 25 Jahren vergessen?

Leid und Unheil nach 25 Jahren vergessen?

Der Bundestag hatte ohne seinerzeitige große Beachtung in der Öffentlichkeit das bis dahin geltende Rentenrecht abgeändert, wonach Deutsche, die vor dem Ende der DDR aus dieser geflüchtet waren, bei den Rentenleistungen mit Arbeitnehmern in der (alten) Bundesrepublik gleichgestellt worden waren (FRG – Fremdrentengesetz). Für deren Arbeitsleistungen in der DDR wurden der Rentenberechnung Beiträge zugrunde gelegt, als seien diese in der Bundesrepublik gezahlt worden. Damit unterstrich der Gesetzgeber seinen jahrzehntelang gepflegten Anspruch auf die staatliche Einheit beider Teile Deutschlands. Bei der „klammheimlich“ (Ottmar Schreiner, SPD) durchgeführten Änderung wurden nicht nur die ehem. DDR-Bürger nach 1990, sondern auch die einstigen Flüchtlinge als DDR-Rentner mit verminderten Leistungsanspüchen eingestuft.

Zu nächtlicher Stunde war es am 21.01.2012 im Deutschen Bundestag zu einem Schlagabtausch zwischen der damaligen SPD-Opposition und den Regierungsparteien CDU/CSU und FDP gekommen, wir berichteten (28.01.2012 http://www.17juni1953.de ). Der zwischenzeitlich verstorbene Sozialpolitiker Ottmar Schreiner (SPD) konnte sich nicht mit seiner Forderung durchsetzen, die klammheimlich durchgeführte Rentenänderung („Rentenbetrug“) wieder zu korrigieren. Allerdings versprachen SPD-Politiker den bei der Debatte anwesenden Vertrtetern zahlreicher Opferverbände, darunter IEDF und Vereinigung 17. Juni, im Falle einer Regierungsbeteiligung der SPD diesen Betrug zu heilen und das Gesetz entsprechnd wieder zu ändern. Der Vorsitzende der Vereinigung 17. Juni drückte in den nächtlichen Gesprächen nach der Bundestagsdebatte seine Skepsis gegenüber dieser Zusage aus. Zu oft seien die DDR-Diktatur-Opfer mit derartigen Versprechungen getröstet worden. Dabei habe sich die jeweilige Opposition immer wieder auf die jeweilige Regierung bezogen, gegen die man „gegenwärtig machtlos“ sei. Die SPD-Vertreter widersprachen dieser Skepsis vehement: Man könne sich auf die Zusagen der SPD verlassen.
Drei Jahre später, wir befinden uns seit 2013 in einer Großen Koalition zwischen CDU/CSU und SPD, steht die Umsetzung der einstigen Zusage immer noch aus. Und der Kämpfer Ottmar Schreiner ist tot.

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Willy Schreiber:
Ein DDR-Opfer soll seine letzte Ruhe finden

Markt Schwaben/Halle/Berlin, 15.12.2015/cw – Die Stasi hatte ihn seinerzeit bis nach Süd-Amerika verfolgt, Stasi-General Schwanitz hatte gar die Liquidation unterschrieben. Aber der kleine mutige Mann, einst Schausteller in der DDR und Betreiber einer Eis-Diele, überlebte.
Nach der Wiedervereinigung veröffentlichte er seine Biografie „IM VISIER“, schilderte seinen zermürbenden Kampf mit dem Stasi-Moloch, seine Flucht aus dem Arbeiter- und Bauernstaat und seine Überlebensstrategie. In der Neuauflage (TvR Medienverlag, 2000, ISBN 978-3-940431-14-1, Vorwort Norbert Blüm) ließ Schreiber in der 2. Auflage (2009) neben anderen ein brisantes Dokument abdrucken. Aus diesem ging hervor, daß der ehemalige Ministerpräsident der frei gewählten DDR-Übergangsregierung und seinerzeitige Scheidungsanwalt seiner Frau, Lothar de Maiziére, der Stasi die Fluchtabsichten des Willy Schreiber übermittelt hatte (S. 279/280). Für den gefeierten Lothar hatte diese Veröffentlichung bislang keine negativen Folgen, obwohl sich Schreiber bis zu seinem Tod im Sommer d.J. nach Aussage seiner Freunde Hoffnung darauf machte, von Lothar de Maiziére zumindest eine Entschuldigung für dessen Verrat zu erhalten.

Der gebürtige Hallenser hatte immer wieder den Wunsch geäußert, im Grab seiner ersten Frau in Halle beigesetzt zu werden, allerdings so gut wie keine Vorsorge für diesen Fall getroffen. Als Optimist erhoffte er sich wohl noch eine längere Lebenszeit mit möglichst vielen seiner bereits zahlreich absolvierten und gut besuchten Lesungen, um dann „irgendwann“ seine Vorsorge treffen zu können. Der Krebs machte alle diese Hoffnungen zur Makulatur. Eine notwendig gewordene Operation überlebte Schreiber nur um wenige Tage.

Nun steht seine Urne seither in einem Münchner Krematorium. Laut Aussagen des eingesetzten Nachlassverwalters fehlen rechnerisch knappe 2.000 Euro, um Willy Schreiber seinen letzten Wunsch erfüllen, ihn in Halle beisetzen zu können. Anderenfalls, so der Verwalter, müsse Schreiber anonym in München beigesetzt werden. Die Vereinigung 17. Juni, will „diesen schrecklichen Ausblick für einen Kameraden“ verhindern und zumindest den Versuch unternehmen, mit einem Spendenaufruf den letzten Wunsch des DDR-Opfers erfüllen zu können. Daher bittet der Verein „um viele kleine oder auch großzügige Spenden“ auf das Konto „Vereinigung 17. Juni 1953 e.V., IBAN DE27 7009 1600 0000 6329 02, Verwendungszweck : Beisetzung Willy Schreiber“. Sollte der Spendeneingang wider Erwarten die anfallenden Überführungs-und Beisetzungskosten übersteigen, so wird die übersteigende Summe für ähnliche Fälle separiert, fließt also nicht in den normalen Vereinshaushalt ein. Das garantiert der Verein. „Auf Wunsch werden bei Beträgen über 100 Euro auch Spendenquittungen übersandt, die steuerlich absetzbar sind, weil wir als gemeinnützig anerkannt sind,“ heißt es dazu in dem Spendenaufruf durch den Vorstand.

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Hagen Koch:
Der Grenzstrichzieher vom Checkpoint ist tot

Berlin, 15.12.2015/cw – Hagen Koch,  bekannt als Maler des berühmten „Weißen Strichs“ am Grenzübergang Checkpoint Charlie (im DDR-Sprachgebrauch „GÜSt. Zimmerstraße“), der dort die Trennung zwischen Ost und West markierte, ist tot. Er starb Ende letzten Monats vermutlich an den Folgen eines vor Jahren erlittenen Schlaganfalls. Über die näheren Umstände seines Todes ist ebensowenig bekannt wie über Form und Zeitpunkt seiner Beisetzung. Wir werden in unserer nächsten Ausgabe auf das Leben und Wirken von Hagen Koch eingehen, der sich besonders um die Rettung vieler Mauer-Segmente aber auch zahlreicher DDR-Dokumente um den Mauerbau verdient gemacht hat.

Seine Familie hat um Stillschweigen um seinen Tod gebeten. Wir haben uns mehrere Wochen daran gehalten. Da Hagen Koch zweifellos eine Person der Zeitgeschichte ist, konnten wir unsere Information nicht länger zurückhalten. Das sind wir unserem Auftrag und auch Hagen Koch schuldig.

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Hinweis: Die bisherigen Ausgaben des Hohenecker Boten können unter http://www.17juni1953.de abgerufen oder direkt bei der Redaktion gegen Kostenbeitrag bestellt werden (Redaktion: Siehe Impressum). Die Vereinigung 17. Juni 1953 e.V. hat der Redaktion Gastrecht auf der Homepage eingeräumt, der Verein ist für die Inhalte nicht verantwortlich. Namentlich gezeichnete Artikel geben die Meinung des/der Verfasser/Verfasserin wieder.
Impressum: Der „Hohenecker Bote“ ist einzig der demokratischen Auseinandersetzung und den Anliegen der Verfolgten beider Diktaturen verpflichtet, parteipolitisch und vereinsrechtlich unabhängig und erscheint in der Mitte eines jeden Monats. Beiträge dürfen b.a.W. kostenlos unter Zurverfügungstellung von Nachweisen (Belegen) insbesondere von gemeinnützigen Vereinen der Verfolgten- und Opferszene beider Diktaturen in Deutschland genutzt oder weiterverbreitet werden. Fotos dürfen grundsätzlich nur unter ausdrücklicher Zustimmung bzw. zu den Bedingungen der Redaktion genutzt werden. Redaktion: Carl-Wolfgang Holzapfel (cw) – verantwortlich; redaktion.hoheneck@gmail.com ; Kaiserdamm 9, D-14057 Berlin, Tel.: 030-30207785 oder 0176-48061953; Fax: 030-30207786 (derzeit außer Betrieb). Anzeigen auf Anfrage.

WiesbadenPE_NEWWiesbaden, 30.11.2012/cw – Jutta Fleck (frühere Gallus), berühmt geworden als „Frau vom  Checkpoint Charlie“ (in der Hauptrolle Veronica Ferres) wird am 4. Dezember um 17:00 Uhr in der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung (HLZ) in Wiesbaden, Taunusstraße 4-6, die Ausstellung „Der dunkle Ort – Das Frauengefängnis von  Hoheneck“ eröffnen.

Fleck war seinerzeit wegen RF (Republikflucht) verhaftet und verurteilt worden und hatte ihre zugedachte Strafe im berüchtigten Frauenzuchthaus Hoheneck verbüßt. Jutta Fleck wurde 2009 vom damaligen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) vielbeachtet zur Leiterin des neuen HLZ-Schwerpunktprojekts „Politisch-Historische Aufarbeitung der SED-Diktatur“ ernannt.

Die von der Heinrich-Böll-Stiftung mit Unterstützung der Stiftung SED-Aufarbeitung erstellte Ausstellung berichtet nach dem gleichnamigen Buch (be-bra-verlag, 19,95 Euro) über 25 Schicksale einstiger Insassinnen von  Hoheneck (Maggie Riepl /Text und Dirk von Nayhauß /Foto).  Die Ausstellung wurde bereits mit großem Erfolg u.a. in Berlin, Frankfurt/Oder und zuletzt in Rostock gezeigt.

In Wiesbaden werden sechs der 25 portraitierten Zeitzeuginnen anwesend sein (siehe Foto-Kollage):

Ehem. Hoheneckerinnen: Tatjana Sterneberg, Eva Aust, Katharina Mäge - Foto. LyrAg

Ehem. Hoheneckerinnen: Tatjana Sterneberg, Eva Aust, Katharina Mäge / Hier die Ausstellung in Rostock – Foto. LyrAg

Heidrun Breuer (nach diversen Ausreiseanträgen in  Hoheneck inhaftiert von 1984-1985); Regina Labahn (wegen  „Beeinträchtigung staatlicher und gesellschaftlicher Tätigkeit“ in  Hoheneck von 1984–1986); Tatjana Sterneberg (nach Ausreiseanträgen 1973 verhaftet, von 1974–1976 in Hoheneck); Catharina Mäge (wegen „Republikflucht“ von 1976–1977 in Hoheneck); Ellen Thiemann (Buchautorin >Der Feind an meiner Seite< u.a., wegen versuchter Republikflucht von 1973–1975 in Hoheneck) und Birgit Schlicke aus Wiesbaden (wegen „landesverräterischer Nachrichtenübermittlungen an eine Feindorganisation“ (IGFM) von 1988–1989 in  Hoheneck). Die Zeitzeuginnen werden anlässlich der Ausstellungs-Eröffnung über den erlebten  Horror im einstigen DDR-Frauengefängnis Hoheneck im Erzgebirge berichten.

http://www.hessen.de/irj/hessen_Internet?rid=HStK_15/hessen_Internet/sub/81e/81e20e5c-80e2-8321b30b-cd44e9169fcc,,,11111111-2222-3333-4444-100000005004%26_ic_uCon_zentral=81e20e5c-80e2-8321-b30b-cd44e9169fcc.htm

http://www.hlz.tu-darmstadt.de/uploads/tx_userhlzevent/20121204_ref5_hoheneck.pdf

http://www.blindad.de/events/Wiesbaden_ausstellung-4-dez2012-31jan-2013-der-dunkle-ort-das-frauengefaengnis-hoheneck_492872.php

http://hoheneck.wordpress.com/news/

V.i.S.d.P.: Förderverein Begegnungs- und Gedenkstätte (BuG) Hoheneck e.V., Tel.: 030-30207778

Rostock, 28.10.2012/cw – Zwölf ehemalige Hoheneckerinnen kamen eigens zur Eröffnung der von der Heinrich-Böll-Stiftung Berlin finanzierten Ausstellung „Das Frauengefängnis Hoheneck“ in die BStU-Außenstelle Rostock. Der Förderverein Begegnungs- und Gedenkstätte Hoheneck (BuG) e.V. hatte die Fahrt von Berlin nach Rostock organisiert.

Auf eigene Kosten nach Rostock: Ehemalige politische Gefangene aus Hoheneck
– Foto: LyrAg

 Der Leiter der Außenstelle, Dr. Volker Höffer, hatte das einstige DDR-Frauenzuchthaus für die Lange Nacht der Museen in der ehemaligen Stasi-Untersuchungshaftanstalt in der Hermannstraße 34 thematisiert und die von Maggie Riepl (Text) und Dirk von Nayhauß (Foto) konzipierte Ausstellung nach dem im be.bra-Verlag erschienenen Buch „Der dunkle Ort“ zu diesem Zweck in die alte Hansestadt geholt.

 25 Frauen waren zu diesem Vorhaben unter Hinzuziehung persönlicher Texte und Dokumente portraitiert worden. Die in mehreren Zellen der U-Haftanstalt aufgestellten gut zwei Meter hohen Tafeln vermittelten den zahlreichen und beeindruckten Besuchern eine beklemmende, weil authentische Realität aus dem verborgenen Alltag des „Ersten Arbeiter- und Bauernstaates auf deutschem Boden.“

Im überfüllten Vortragssaal lasen Maggie Riepl und Dirk von Nayhauß Texte aus ihrem Buch vor. Regina Labahn und Tatjana Sterneberg ergänzten als Zeitzeugen die Lesung eindrucksvoll. Labahn schilderte bewegend die psychische Belastung durch die psychische Folter der Trennung von ihren  Kindern, während Sterneberg Fakten aus ihrer Forschungsarbeit anführte, nach der zwischen acht- und zehntausend Frauen zwischen  1950 und 1989 allein aus politischen Gründen in Hoheneck inhaftiert waren. Der von ihr beschriebene gezielte Einsatz von Psychopharmaka zur Disziplinierung renitenter Gefangener  wie die von Regina Labahn geschilderten bis heute nachwirkenden

Zeitzeugin Regina Labahn (rechts) – Foto: LyrAg

Traumata auch bei ihren Kindern, die sie erst nach dem Mauerfall aus den Heimen befreien konnten, lösten eine atemlose, bedrückende Stille in dem Vortragsraum aus.

Eine Buchlesung der einstigen DDR-Fernsehansagerin Edda Schönherz ab 21:00 Uhr („Die Solistin“, Eigenverlag) rundete das eindrucksvolle, wenn auch vielfach Beklemmung hervorrufende Thema der BStU-Außenstelle ebenso ab, wie der über einen  Monitor in einer Zelle gezeigte Dokumentarfilm von Kristin Derfler und Dietmar Klein „Ein  Tag zählt wie ein  Jahr“. Viele Museums-Besucher nutzten überdies die gegebene Möglichkeit, mit den anwesenden ehemaligen Hoheneckerinnen vor Ort über deren Erlebnisse zu sprechen.

Ehem. Hoheneckerinnen: Tatjana Sterneberg, Eva Aust, Catharina Mäge – Foto. LyrAg

 BStU-Leiter Dr. Höffer zeigte sich von dem großen Interesse überrascht und kündigte weitere Veranstaltungen mit Zeitzeugen an, die „offenbar das Ohr einer interessierten  Öffentlichkeit für eine schwierige Materie“ fänden. Die Vermittlung der Vergangenheit „erhalte so den erforderlichen lebendigen  Bezug zur Gegenwart, in der permanent daran gearbeitet werden müsse, dass sich diese Vergangenheit nicht wiederhole.“

Nach Frankfurt/Oder war Rostock die zweite Station in einer Außenstelle der BStU. In der Hansestadt ist die Ausstellung bis Ende November zu sehen; ab 4. Dezember ist sie für sechs Wochen in Wiesbaden zugänglich.

 V.i.S.d.P.: Redaktion „Hohenecker Bote“, Stollberg/Berlin, Tel.: 030.30207785

Eine Information der Redaktion „Hohenecker Bote“

Lange Nacht der Museen“ Berlin

Samstag, 25. August 2012, 21.00 Uhr

„Schattenfrauen“
Themenabend über die politische Inhaftierung von Frauen in der DDR

Ort: Bildungszentrum des BStU
Zimmerstraße 90
10117 Berlin

Die Schauspielerin und Autorin Reinhild Solf liest aus ihrem Roman „Schattenfrauen“. Im Mittelpunkt des Buches stehen die fiktiven traumatischen Erinnerungen von Frauen an ihre Stasi-Haft. Anschließend berichtet die Journalistin und Zeitzeugin Edda Schönherz von ihren persönlichen Erfahrungen im Frauengefängnis Hoheneck und ihrem Engagement für die Erinnerung an das Schicksal politisch Inhaftierter in der DDR.

Der BStU ist Mitveranstalter der Langen Nacht der Museen. Daher gelten für diese Veranstaltung die Eintrittspreise der Langen Nacht der Museen. Der Preis pro Ticket beträgt 18 EUR, ermäßigt 12 EUR.

Veranstalter:     Kulturprojekte Berlin GmbH
Mitveranstalter: Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen

Filmwoche im Kloster Reute

25. Aug. – 01. Sept. 2012

Di, 28.08.2012,  19.30 Uhr: „Es ist nicht vorbei“

Carola Weber erschrickt bis ins Mark, als ihr Mann Jochen ihr seinen neuen Kollegen aus dem Krankenhaus vorstellt: Diese Stimme kennt sie aus der Haft im DDR-Frauengefängnis Hoheneck …

Regie: Franziska Meletzky, ab 12. J., 90 Min. (D 2010)

http://www.ebo-rv.de/fileadmin/mediapool/einrichtungen/E_bildungswerk_oberschwaben/TAU-WERK_Filmprogramm_Flyer_2012_web.pdf

Stadtbibliothek Magdeburg

„Der dunkle Ort“

25 Schicksale aus dem DDR-Frauengefängnis Hoheneck
18.09.2012 um 19:30 Uhr

Zentralbibliothek, Lesecafé Eselsohr

Lesung Dirk v. Nayhaus / Maggie Riepl

In Kooperation mit der Landezentrale für politische Bildung  Sachsen-Anhalt

Eintritt frei

http://www.magdeburg-stadtbibliothek.de/veranstaltungen/veranstaltung.php?id=1398820

Donnerstag, 18.10.12, 19:00 Uhr, Ev. Samariter-Kirche, Berlin

„Der dunkle Ort“, 25 Schicksale aus dem DDR-Frauengefängnis Hoheneck

Dirk von Nayhauß und Maggie Riepl haben 25 Frauen porträtiert, die in Hoheneck inhaftiert waren. Eine davon ist Helga Müller. Sie berichtet darüber und liest aus dem Buch.

Gemeindehaus, Samariterstr. 27, 10247 Berlin

http://www.gsfn.de/termine/veranstaltungen/

Stadt und Schulbücherei Lauenburg

Dieses Buch kratzt sicher nur an der Oberfläche zum Thema politische Gefangene der DDR, aber es vermittelt einen ersten Eindruck zu einem weiteren dunklen Kapitel der deutschen Geschichte. Es gehörte für die zu Wort kommenden Frauen sicher viel Mut dazu, diesen Teil ihrer eigenen Vergangenheit der Öffentlichkeit zu offenbaren. Wir wünschen jedenfalls diesem Buch, das bei den Biografien zu finden ist, viele aufmerksame Leser!

http://buechereilauenburg.wordpress.com/2012/07/29/der-dunkle-ort-hoheneck/

KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN

Zur Lektüre empfohlen

Ein Buch gegen das Vergessen!
Dirk von Nayhauß/Maggi Riepl

Der dunkle Ort
25 Schicksale aus dem DDR-Frauengefängnis Hoheneck;  2012.
142 Seiten mit 100 Abbildungen.
Format 17 x 24 cm.
Paperback. Euro 19,95
be.bra wissenschaft verlag GmbH,
Berlin-Brandenburg
ISBN 978-3-937233-99-4

http://www.kvs-sachsen.de/mitglieder/kvs-mitteilungen/2012//zur-lektre-empfohlen/?drucken=1

Information des be.bra Verlages zu

Der dunkle Ort

25 Schicksale aus dem DDR Frauengefängnis Hoheneck:

„Bautzen kennt jeder, in der dortigen Justizvollzugsanstalt saßen die Männer ein. Die wenigsten aber wissen, dass es in der DDR auch ein Frauengefängnis mit ähnlich brutalen Zuständen gab: die Strafvollzugsanstalt Hoheneck im sächsischen Stollberg. Eine Burg mit hohen Mauern, Stacheldraht und Elektrozäunen. Hier saßen nicht nur Kriminelle, sondern auch Regimegegnerinnen und Republikflüchtige. Die Gefangenen litten unter Kälte, minderwertigem Essen und dem brutalen Wachpersonal. In drei Schichten wurde Tag und Nacht in den Gefängnisbetrieben gearbeitet. 1961 kamen immer mehr Republikflüchtlinge. In den 1970er Jahren saßen zeitweise über 1.600 Frauen in dem hoffnungslos überbelegten Zuchthaus. Die Opfer des SED-Regimes werden öffentlich kaum wahrgenommen. Doch Leidtragende einer Diktatur dürfen nicht vergessen werden. In dem Buch erzählen 25 Frauen, die zwischen 1949 und 1989 als Politische Gefangene inhaftiert waren, von ihren Erlebnissen in Hoheneck.“

Berufskolleg des Kreise Kleve

Ein Sachverhalt wird erklärt – 10.04.2012

Im Rahmen des Geschichtsunterrichts besuchte Frau Heidrun Breuer, Mitverfasserin des neu erschienenen Buches „Der dunkle Ort“, in dem Frauen über ihr Schicksal mit der Stasi berichten, das Berufliche Gymnasium für Wirtschaft und Verwaltung am Berufskolleg Kleve. Sie berichtete den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 13 über ihr Leben in der DDR, wobei ihre Zeit als Inhaftierte im DDR-Gefängnis Hoheneck den Schwerpunkt bildete. ….

http://www.berufskolleg-kleve.de/news_details+M57ddf19e32a.html

 

Freie Presse shop

Bestell-Nr.: 3937233994

Die Strafvollzugsanstalt Hoheneck im sächsischen Stollberg war in der DDR ein Frauengefängnis, in dem ähnlich brutale Zustände herrschten wie in der Justizvollzugsanstalt Bautzen für Männer. Eine Festung mit hohen Mauern, Stacheldraht und Elektrozäunen. Hier waren nicht nur Kriminelle, sondern auch Regimegegnerinnen und Republikflüchtige eingesperrt. In den 1970er Jahren befanden sich zeitweise über 1.600 Frauen in dem hoffnungslos überbelegten Gefängnis.
Die Opfer des SED-Regimes werden öffentlich kaum wahrgenommen, doch Leidtragende einer Diktatur dürfen nicht vergessen werden. In diesem Buch erzählen 25 Frauen, die zwischen 1949 und 1989 als Politische Gefangene inhaftiert waren, von ihren Erlebnissen in Hoheneck.

19,95 €

http://shop.freiepresse.de/Der-dunkle-Ort

http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/KULTUR/Buch-zeigt-Schicksal-von-25-Frauen-im-Zuchthaus-Hoheneck-auf-artikel8001764.php

 

SZ-Shop (Süddeutsche Zeitung)

Der dunkle Ort

Maggie Riepl, Dirk von Nayhauss

Verlag: Bebra Verlag
Taschenbuch
Geisteswissenschaften/Kunst/Musik
142 Seiten
Sprache: Deutsch
Abbildungen: 120 Farbige und Schwarz-Weiß-Abb.

 

Verfügbar – versandfertig innerhalb
von 1 bis 2 Werktagen

19,95 €

http://sz-shop.sueddeutsche.de/mediathek/shop/Produktdetails/Buch+Der_dunkle_Ort+Maggie_Riepl_und_Dirk_von_Nayhauss/7545486.do;jsessionid=515A202AEA10BA2470568C8B841AEDE5.rilke:9009

Bundeszentrale für politische Bildung

Berichte politischer Häftlinge aus vier Jahrzehnten von SBZ- und DDR-Geschichte
20.6.2012

Von etlichen der ca. 250.000 politischen Häftlinge der SBZ und DDR liegen inzwischen Zeitzeugenberichte vor. Drei Neuerscheinungen:

  • Dirk von Nayhauß, Maggie Riepl: Der dunkle Ort. 25 Schicksale aus dem DDR-Frauengefängnis Hoheneck, Berlin: be.bra 2012, 142 S., € 19,95, ISBN: 9783937233994.
  • Harald Beer: Schreien hilft dir nicht … Ein Augenzeugenbericht mit Dokumentenanhang, Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2011, 249 S., € 24,–, ISBN: 9783865835710.
  • André Baganz: Endstation Bautzen II. Zehn Jahre lebenslänglich, Halle (S.): Mitteldeutscher Verlag 2011, 328 S., € 16,90, ISBN: 9783898127639.

http://www.bpb.de/geschichte/138885

V.i.S.d.P.: Förderverein Begegungs- und Gedenkstätte Hoheneck e.V., Tel.: 030-30207778 – Zusammenstellung der vorstehenden  Internet-Veröffentlichungen: Redaktion „Hohenecker Bote“. Für die jeweiligen Inhalte übernimmt die Redaktion keine Verantwortung.

                        Hinweis: Dies ist unser 500. Beitrag seit dem 20. März 2010                                             Vereinigung (AK) 17. Juni 1953 e.V.

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