
Die Trauer um unschuldige Opfer kennt keine Grenzen. Hier vor der Russischen Botschaft am 5.04.2017 – Foto: LyrAg
Berlin, 5.04.2017/cw – Im Gegensatz zum Berliner Senat, der sich aus unerfindlichen Gründen einer Solidaritätsbekundung mit den Opfern des Terror-Anschlages in St. Petersburg via einer entsprechenden, inzwischen weltbekannten Beleuchtung des Brandenburger Tors versagt, legen unzählige Berliner seit Tagen Blumen und Kartengrüße vor der Russischen Botschaft Unter den Linden in Berlin nieder.

„No Terror“ – Auch die Vereinigung 17. Juni gab ihrer Trauer um die Opfer in Petersburg Ausdruck und legte vor Ort Rosen nieder. – Foto: LyrAg
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4 Kommentare
6. April 2017 um 18:00
Bruni Grabow
Die Menschen in Russland sollen auch unsere Trauer erfahren, eine nette Geste vom Verein 17.Juni1953, dort Rosen niederzulegen. Schande über den Berliner Senat ist auch meine Meinung. Das Volk selbst sind doch nicht unsere Feinde.
6. April 2017 um 09:53
wreinerschoene
Die Menschenfreundlichkeit der Linken hört bei politisch Unbeliebten auf. Und genauso sieht auch ihre Politik aus, so wie vor 100 Jahren so auch heute noch.
6. April 2017 um 09:11
Bernd Stichler
Der Terror hat einen Namen: ISLAM!
Übrigens wären unsere Volksvertreter hervorragende Studienobjekte für Medizinstudenten der Psychiatrie. Sie wären lebendige Beispiele für akute Schizophrenie, denn einerseits die Ursache beschützen und pflegen sowie andererseits die Symptome bekämpfen, das ist gelebte Schizophrenie!
Es gab anfangs eine Zeit, da war auch ich besorgt über den starken Zuzug von Russland-Deutschen. Inzwischen haben immer mehr Zeitgenossen erkannt, dass gerade die Russland-Deutschen ein Schutzfaktor sein können. Denn sie sind gegenüber dem Islam nicht so dumm … . Die nächste große Fluchtbewegung in Europa wird nicht von Ost nach West erfolgen sondern umgekehrt .
5. April 2017 um 20:20
Thiemke
Das Feindbild Russland muss aufrecht erhalten bleiben !
Ein Skandal unseres Berliner Senat´s ! Schande über Sie.