Ein Einwurf von Carl-Wolfgang Holzapfel
Berlin, 19.10.2014/cw – Seltsam. Kaum wird ein Scheinwerfer auf einen Menschen gerichtet, der sich „unserer Sache“, der Opfer und Verfolgten der zweiten Diktatur annimmt, schon kommen die Zwischenrufe. Darunter häufig „Nachweise“ für die „Belastungen“ der zu Unrecht mit Aufmerksamkeit geehrten Person. Das stimmt nachdenklich. ….. (876)
Berlin, 16.12.2014/cw – Das Nachdenken hat uns veranlasst, den vorstehenden Artikel bis zur Klärung schwerwiegender Vorwürfe von der Seite zu nehmen. Sollten sich diese Vorwürfe bestätigen, würde es sich um einen weiteren Skandal innerhalb des Dachverbandes handeln. Wir sehen uns daher gegenwärtig nicht in der Lage, die positive Berichterstattung in diesem Fall aufrecht zu erhalten.
Redaktion Hoheneck
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3 Kommentare
16. Dezember 2014 um 17:03
Edith Fiedler
Wurde ja Zeit! Wen interessiert schon der Bambi für Ossis?
Und was hat dies mit dem 17.Juni 1953 zu tun?
Dafür hat der Dachverband auch einen rasanten Beauftragten, der sich für den jährlichen Staatsakt in der Seestr. stets von der Vereinigung 17. Juni 1953 e.V. beleuchten lässt …
20. Oktober 2014 um 15:41
Gustav Rust
Daß ihre Eltern lienientreu waren, ist ihr nicht vorzuwerfen. Daß sie aber so einen Blödsinn von sich gab, wie:
„ … Mein erster Gedanke war: Jetzt kommen alle Nazis rüber!“ befremdet mich und zeigt, daß sie alles übernahm, was hier von der linken Schicketeria verbreitet wurde. Die Verblödungsmedien zeigen aus Rostock z.B. nur immer das brennende Wohnheim. Sie schweigen darüber, daß dort Sintis und Romas kampierten, die ihre Notdurft einfach vor den Hochhäusern verrichteten! Kürzlich brachte ein Fernsehsender Aufnahmen von einem hiesigen Heim: Die Toilette wurde nicht benutzt, die Notdurft einfach neben dem Klobecken verrichtet. Hätte ich etwas zu sagen, würden diese Asylbewerber erst einmal ihre Buden selbst reinigen, aber mich/uns fragt ja keiner… Viele denken wohl, hier seien sie in der Savanne… Bevor wir Steuerzahler den (notwendigen) Deutschunterricht bezahlen, sollten die vernagelten Linken ihnen erst einmal bestimmte Regeln vermitteln!
Mit kameradschaftlichen Grüßen,
Gustav Rust
19. Oktober 2014 um 14:40
Bernd Stichler
…….Viele „von uns“ werden oft von einem grenzenlosen Hass auf ihre Peiniger bewegt……
Eine ganz natürliche Reaktion und menschlich absolut verständlich !!!!
Wer aber dafür kein Verständnis hat sollte mal tiefer darüber nachdenken .