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Eine Information der Redaktion „Hohenecker Bote“
„Lange Nacht der Museen“ Berlin
Samstag, 25. August 2012, 21.00 Uhr
„Schattenfrauen“
Themenabend über die politische Inhaftierung von Frauen in der DDR
Ort: Bildungszentrum des BStU
Zimmerstraße 90
10117 Berlin
Die Schauspielerin und Autorin Reinhild Solf liest aus ihrem Roman „Schattenfrauen“. Im Mittelpunkt des Buches stehen die fiktiven traumatischen Erinnerungen von Frauen an ihre Stasi-Haft. Anschließend berichtet die Journalistin und Zeitzeugin Edda Schönherz von ihren persönlichen Erfahrungen im Frauengefängnis Hoheneck und ihrem Engagement für die Erinnerung an das Schicksal politisch Inhaftierter in der DDR.
Der BStU ist Mitveranstalter der Langen Nacht der Museen. Daher gelten für diese Veranstaltung die Eintrittspreise der Langen Nacht der Museen. Der Preis pro Ticket beträgt 18 EUR, ermäßigt 12 EUR.
Veranstalter: Kulturprojekte Berlin GmbH
Mitveranstalter: Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen
Filmwoche im Kloster Reute
25. Aug. – 01. Sept. 2012
Di, 28.08.2012, 19.30 Uhr: „Es ist nicht vorbei“
Carola Weber erschrickt bis ins Mark, als ihr Mann Jochen ihr seinen neuen Kollegen aus dem Krankenhaus vorstellt: Diese Stimme kennt sie aus der Haft im DDR-Frauengefängnis Hoheneck …
Regie: Franziska Meletzky, ab 12. J., 90 Min. (D 2010)
Stadtbibliothek Magdeburg„Der dunkle Ort“
25 Schicksale aus dem DDR-Frauengefängnis Hoheneck 18.09.2012 um 19:30 UhrZentralbibliothek, Lesecafé Eselsohr
Lesung Dirk v. Nayhaus / Maggie Riepl
In Kooperation mit der Landezentrale für politische Bildung Sachsen-Anhalt
Eintritt frei
http://www.magdeburg-stadtbibliothek.de/veranstaltungen/veranstaltung.php?id=1398820
Donnerstag, 18.10.12, 19:00 Uhr, Ev. Samariter-Kirche, Berlin
„Der dunkle Ort“, 25 Schicksale aus dem DDR-Frauengefängnis Hoheneck
Dirk von Nayhauß und Maggie Riepl haben 25 Frauen porträtiert, die in Hoheneck inhaftiert waren. Eine davon ist Helga Müller. Sie berichtet darüber und liest aus dem Buch.
Gemeindehaus, Samariterstr. 27, 10247 Berlin
http://www.gsfn.de/termine/veranstaltungen/
Stadt und Schulbücherei Lauenburg
Dieses Buch kratzt sicher nur an der Oberfläche zum Thema politische Gefangene der DDR, aber es vermittelt einen ersten Eindruck zu einem weiteren dunklen Kapitel der deutschen Geschichte. Es gehörte für die zu Wort kommenden Frauen sicher viel Mut dazu, diesen Teil ihrer eigenen Vergangenheit der Öffentlichkeit zu offenbaren. Wir wünschen jedenfalls diesem Buch, das bei den Biografien zu finden ist, viele aufmerksame Leser!
http://buechereilauenburg.wordpress.com/2012/07/29/der-dunkle-ort-hoheneck/
KASSENÄRZTLICHE VEREINIGUNG SACHSEN
Zur Lektüre empfohlen
Ein Buch gegen das Vergessen!
Dirk von Nayhauß/Maggi Riepl
Der dunkle Ort
25 Schicksale aus dem DDR-Frauengefängnis Hoheneck; 2012.
142 Seiten mit 100 Abbildungen.
Format 17 x 24 cm.
Paperback. Euro 19,95
be.bra wissenschaft verlag GmbH,
Berlin-Brandenburg
ISBN 978-3-937233-99-4
http://www.kvs-sachsen.de/mitglieder/kvs-mitteilungen/2012//zur-lektre-empfohlen/?drucken=1
Information des be.bra Verlages zu
Der dunkle Ort
25 Schicksale aus dem DDR Frauengefängnis Hoheneck:
„Bautzen kennt jeder, in der dortigen Justizvollzugsanstalt saßen die Männer ein. Die wenigsten aber wissen, dass es in der DDR auch ein Frauengefängnis mit ähnlich brutalen Zuständen gab: die Strafvollzugsanstalt Hoheneck im sächsischen Stollberg. Eine Burg mit hohen Mauern, Stacheldraht und Elektrozäunen. Hier saßen nicht nur Kriminelle, sondern auch Regimegegnerinnen und Republikflüchtige. Die Gefangenen litten unter Kälte, minderwertigem Essen und dem brutalen Wachpersonal. In drei Schichten wurde Tag und Nacht in den Gefängnisbetrieben gearbeitet. 1961 kamen immer mehr Republikflüchtlinge. In den 1970er Jahren saßen zeitweise über 1.600 Frauen in dem hoffnungslos überbelegten Zuchthaus. Die Opfer des SED-Regimes werden öffentlich kaum wahrgenommen. Doch Leidtragende einer Diktatur dürfen nicht vergessen werden. In dem Buch erzählen 25 Frauen, die zwischen 1949 und 1989 als Politische Gefangene inhaftiert waren, von ihren Erlebnissen in Hoheneck.“
Berufskolleg des Kreise Kleve
Ein Sachverhalt wird erklärt – 10.04.2012
Im Rahmen des Geschichtsunterrichts besuchte Frau Heidrun Breuer, Mitverfasserin des neu erschienenen Buches „Der dunkle Ort“, in dem Frauen über ihr Schicksal mit der Stasi berichten, das Berufliche Gymnasium für Wirtschaft und Verwaltung am Berufskolleg Kleve. Sie berichtete den Schülerinnen und Schülern der Jahrgangsstufe 13 über ihr Leben in der DDR, wobei ihre Zeit als Inhaftierte im DDR-Gefängnis Hoheneck den Schwerpunkt bildete. ….
http://www.berufskolleg-kleve.de/news_details+M57ddf19e32a.html
Freie Presse shop
Bestell-Nr.: 3937233994
Die Strafvollzugsanstalt Hoheneck im sächsischen Stollberg war in der DDR ein Frauengefängnis, in dem ähnlich brutale Zustände herrschten wie in der Justizvollzugsanstalt Bautzen für Männer. Eine Festung mit hohen Mauern, Stacheldraht und Elektrozäunen. Hier waren nicht nur Kriminelle, sondern auch Regimegegnerinnen und Republikflüchtige eingesperrt. In den 1970er Jahren befanden sich zeitweise über 1.600 Frauen in dem hoffnungslos überbelegten Gefängnis.
Die Opfer des SED-Regimes werden öffentlich kaum wahrgenommen, doch Leidtragende einer Diktatur dürfen nicht vergessen werden. In diesem Buch erzählen 25 Frauen, die zwischen 1949 und 1989 als Politische Gefangene inhaftiert waren, von ihren Erlebnissen in Hoheneck.
19,95 €
http://shop.freiepresse.de/Der-dunkle-Ort
SZ-Shop (Süddeutsche Zeitung)
Der dunkle Ort
Maggie Riepl, Dirk von Nayhauss
Verlag: Bebra Verlag
Taschenbuch
Geisteswissenschaften/Kunst/Musik
142 Seiten
Sprache: Deutsch
Abbildungen: 120 Farbige und Schwarz-Weiß-Abb.
Verfügbar – versandfertig innerhalb
von 1 bis 2 Werktagen
19,95 €
Bundeszentrale für politische Bildung
Berichte politischer Häftlinge aus vier Jahrzehnten von SBZ- und DDR-Geschichte
20.6.2012
Von etlichen der ca. 250.000 politischen Häftlinge der SBZ und DDR liegen inzwischen Zeitzeugenberichte vor. Drei Neuerscheinungen:
- Dirk von Nayhauß, Maggie Riepl: Der dunkle Ort. 25 Schicksale aus dem DDR-Frauengefängnis Hoheneck, Berlin: be.bra 2012, 142 S., € 19,95, ISBN: 9783937233994.
- Harald Beer: Schreien hilft dir nicht … Ein Augenzeugenbericht mit Dokumentenanhang, Leipzig: Leipziger Universitätsverlag 2011, 249 S., € 24,–, ISBN: 9783865835710.
- André Baganz: Endstation Bautzen II. Zehn Jahre lebenslänglich, Halle (S.): Mitteldeutscher Verlag 2011, 328 S., € 16,90, ISBN: 9783898127639.
http://www.bpb.de/geschichte/138885
V.i.S.d.P.: Förderverein Begegungs- und Gedenkstätte Hoheneck e.V., Tel.: 030-30207778 – Zusammenstellung der vorstehenden Internet-Veröffentlichungen: Redaktion „Hohenecker Bote“. Für die jeweiligen Inhalte übernimmt die Redaktion keine Verantwortung.
Hinweis: Dies ist unser 500. Beitrag seit dem 20. März 2010 Vereinigung (AK) 17. Juni 1953 e.V.
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